«Die Wahl des neuen Synodalratspräsidenten war das Haupttraktandum des ersten Sessionstages der Sommersynode. Zur Wahl standen drei Kandidaten: Pfarrer Lucien Boder, Synodalratsmitglied seit 2007 und Regionalpfarrer aus Biel, Pfarrer Dr. theol. Gottfried Locher, Leiter des Instituts für Ökumenische Studien der Universität Freiburg und Vizepräsident des Reformierten Weltbundes, Muri, sowie Pfarrer Dr. theol. Andreas Zeller, Synodalratsmitglied seit 1999 und Pfarrer in Münsingen … lesen sie weiter bei ref.ch …»
… oder die Meldung der sda bei 20minuten und auf espace.ch …
Bei der BernerZeitung finden sie auch einen Leserbrief von mehreren Theologiestudentinnen- und studenten um den Wirbel über vor der Wahl. Im Grunde genommen haben sie Recht. Aber der zweite Leserbrief von Hermann Battaglia sagt im letzten Satz, warum es geht: «Und dass sie sich dabei weniger durch die Vergangenheit bestimmen lassen, sondern durch die Zukunft der Kirche.» Der ehemalige Informationsbeauftragte von refbejuso.ch weiss, dass die Medienpräsenz der Kirche nicht immer gleich gut war.
In Anbetracht der Zukunft scheint dies nicht nur für die Liberalen – resp. die liberale Fraktion – wichtig zu sein. Die Kirche ist im Umbruch und die Wahl ist wie Balsam. Der Wirkung und nicht der Gattung wegen. Balsam ist Harz und wir wünschen Andreas Zeller, dass es weder in der Kirche noch im Kollektivgremium des Synodalrates harzen möge.
… ob er etwas mit dem Zeller-Balsam zu tun hat, entzieht sich meiner Kenntnis …
Text: Stephan Marti-Landolt – Finanzblog
Ich kenne Andreas Zeller aus der Zeit ,als er DJ im ISC war, dort habe ich auch meinen 1. Ehemann Jörg Ryser kenengelernt. Herr Zeller hat uns 1982 in der Kirche Vechigen getraut. Auf meinen Wunsch liess er dass «bis dass der Tod Euch scheidet» weg, für meinen heutigen Exmann und meine fundamentalistischen Verwandten gilt dies allerdings. Absurderweise in meinem Fall auch für Vormundschaftsbehörden und Gericht – obschon dafür die gesetzliche Grundlage fehlt! Die Kirche liess sich nach der Scheidung für eine Hexenverfolgung instrumentalisieren, mich würde sehr interessiern,was Andreas Zeller davon hält.
Analog zu den amerikanischen Fundamentalisten wurde die Religion für materielle Interessen missbraucht.Dort ging es um war business , hier um law business und med business. Wie bei Anna Göldi steckt ebenfalls eine Arzt dahniter.
Eine persönliche Antwort von Andreas Zeller würde mich sehr freuen.
Freundliche Grüsse
Marianne Loosli, Solothurnstrasse 49,Urtenen
tel 031 859 95 50
… ich versuche mal das E-Mail von Andreas ausfindig zu machen, um ihn Ihren Wunsch zukomnmen zu lassen. An Ihren zwei ersten Zeilen zu urteilen, kannte ich vermutlich diesen DJ, als man noch gar nicht wusste, was ein DJ ist. Einmal durfte ich sogar selbst im ISC meine Platten auflegen – ermöglicht durch einen Kratz – aber nicht auf der Platte.