Peter Bichsel, unser ehemaliger Preisträger des Prix-libref. ist am Samstag, eine gute Woche vor seinem 90-igsten Geburtstag verstorben.
Nachdenklich – wir auch.
Ausschnitt aus der Kirche beim Place de Payrol. Payrol – hinter dein Geheimnis bin ich nie gekommen. Ich bin traurig, aber ich lösche deine Erreichbarkeit auf Erden. Hier noch etwas zum heutigen Thema.
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... kann er was erleben. Meine durch 7 Länder Europas und andere, die reisten. Einige Bilder und einige Bemerkungen, zum Teil bitter böse.
«Gott sträft sofort!» Das stimmt nicht immer. Zur zweiten Kappeler-Milchsuppe hätten wir ja gerne den Globi mit auf die Einladung genommen. Vermutlich begann Globi damals mit seiner Weltreise, denn Globus hat uns damals verboten, ihren Papageien-Mensch auf unserer Einladung abzudrucken. Eigentlich wollten wir ja auch nicht ihren abdrucken, sondern …
… den aus dem Kloster Kappel. Original war er sicher nicht in Vitznau, sondern hier. Globi reiste zwei Jahre später nicht weiter, blieb in Zürich, aber nicht mehr beim Globus, sondern zu Orell Füessli. Und der Globus ist seit einigen Monaten fest in Bangkok. Und wer von der «Holly Gost Church» in Bern ist heute in Kappel am Albis? Pfarrer Andreas Nufer. Andreas, viel Spass und Erfolg im Kanton Zürich. Kennengelernt haben wir uns nicht in Bern, sondern in Genf am Human Right Council der United Nation. Und vorgestellt hat uns Andreas der II.
Der einzige Berner, den es nach Zürich zieht? Nein, Pfarrer Christian Walti zieht ins Grossmünster. Zuvor geht er noch nach New York. Er kann dort auch die UNO besuchen und schauen, ob aus der südlich gelegenen Hauptstadt nicht etwas starker Wind bläst. Vielleicht denkt er dann an die Friedenskirche (Punkt 33) und an das Death Cafe.
Vermutlich verlassen sie Bern, weil ihnen da nicht mehr ganz alles geheuer ist. Internationale Adoptionen verbietet der Bundesrat und die Eizellenspende soll möglich werden. Entschuldigen sie, aber hier habe ich mit dem Bundesrat ein riesiges Problem. Nicht mit der Eizellenspende, mit dem Verbot der Adoption. Es geht ja eigentlich nur darum, «doch noch» ein Kind zu bekommen. Mit meiner Mutter, sie würde heute in einem Monat genau 100 Jahre alt, konnte ich gut über Veränderungen sprechen. Schauen sie mal, wie schnell das gehen kann – Gold beachten. Sie war weit über zehn Jahre Präsidentin des Schweiz. Hebammenverbandes. Mit ex Bundesrat Gnägi diskutierte ich einmal über die «Schweizer Militär-Armee», die vermutlich heute wieder einen Chef gefunden hat. Über den Bestechungsfall aus Chur war der Kollege, Bätzi Fritz, mein ehemaliger Oberboss mit dem er zusammen im Bürgerhaus war, nicht begeistert, aber meine Mutter würde seiner Frau sicher einen Gruss geben. Sie war auch Hebamme. Als dies «geklärt» war, meinte er nur, dass ich auch Nelly grüssen soll. Die Welt ist klein und meine Eltern haben einige Jahre später zwei Grosskinder aus Kolumbien kennengelernt, die adoptiert wurden. Und Freude gehabt. Das soll nicht mehr möglich sein. Lieber Bundesrat, mischen sie sich nicht so extrem ins Familienleben ein. Die Eltern, vor allem die Frau soll entscheiden. Nicht nur, denn es gibt auch das «neue Muster» und hier ist zumindest 4/7 des Bundesrates gemein gegen diese Männer, die dies möchten. Ja sie sind echt hinter dem Mond und viele hätten nur einen Spruch übers Wasser auf den Lippen, wenn diese aus Kolumbien Nachwuchs holen könnten. Sicher aber keine Tränen.
Das ist keine Kirche, sondern die Ludwig-Maximilians-Universität in München. Dort haben wir uns mit Reiner getroffen und über libref. gesprochen. Wir brauchen wieder neue Ideen. Eine der letzten waren Karikaturen. Nur, da war ein Dutzend Jahre nichts geschehen und heute sieht es auch hier etwas düster aus. Ideen sind gesucht. Auch verrückte, damit der über 153 Jahre alte Verein nicht langsam stirbt.
Falls sie Lust haben, raten sie, welche Kirchen oder Moscheen abgebildet sind. Und ein Bild stellt weder noch dar – nur eine Tankstelle. In alphabetischer Reihenfolge noch eine kleine Hilfe: Andechs – Bad Tölz – Diessen (St. Stephan und Marienmünster) – Kloster Gračanica – Riegsee (St. Stephan) – Skopje – Tirana (versuchen sie, etwas in albanischer Sprache zu lesen) … ganz alle sind nicht verlinkt. Viel Spass beim Suchen.