«Aufs Wesentliche reduziert»: Reaktionen Teil 3

«Die Liberalen in der reformierten Berner Kirche 1981-2021» von alt Synodalrats-Präsident Andreas Zeller und hier einige Rückmeldungen, die er auf sein Buch erhalten hat … ohne Namensnennungen.

Kaufempfehlung: «Auf das Wesentliche reduziert» – lassen sie sich überraschen, wie viel, da auf das Wesentliche reduziert wurde – ideal auch wer einmal ausführlich lesen will, was die Liberalen sind und was sie sich unter der Kirche vorstellen:

«Guten Morgen lieber Andreas! 

Das freut mich sehr für Dich, Dein Schaffen an diesem Werk hat Lob verdient. Ja danke, ich habe ein Buch erhalten, nach erstem «Schnüffel-lesen»  liegt es jetzt zum Vertiefen bereit. Ich wünsche Dir viel Schönes und Gutes, viel Gäbigs u Luschtigs und Gottes reichen Segen auf allen Wegen! 

Herzlich

Betreff: Liebe … Die Vernissage war wunderbar. Ich erhielt enorm viel Wertschätzung, und Lutzes musizierten wunderschön.
Hast Du ein Buch erhalten? Wenn nein, bringe ich dir eines.
Liebe Grüsse,
Andreas»

«Lieber Andreas

Ich wollte dir schon lange für dein gutes Interview danken. Es schärft den Blick auf die wichtige Arbeit der Landeskirchen, und du hast wertvolle Aspekte des kirchlichen Wirkens ins Spiel gebracht.

Heute gab es übrigens eine Replik von Matthias Barth, die mich nicht wirklich glücklich machte. Es ist zu simpel und wenig konstruktiv, Kirchenbashing zu betreiben. Als pensionierter Pfarrer sollte er ausserdem Klügeres zu tun haben.

Was beim Lesen des Interviews bei mir Widerspruch erzeugte, war selbstverständlich die Frage des politischen Engagements der Kirchen. Mit dem Satz «Man kann nicht von der Wirtschaft profitieren und sie gleichzeitig vor den Kopf stossen.» habe ich meine liebe Mühe. Nächste Woche wird es zu dieser Frage einen Gastbeitrag (Tribüne) in der Bund-Zeitung geben. Du siehst, dein Interview schlägt Wellen, führt in den Dialog. Das ist positiv.

Ich wünsche dir ein schönes Wochenende. Und nochmals vielen Dank! Herzliche Grüsse»

«Lieber Res
Ich gratuliere zum guten Interview im heutigen Bund. Bei der Lektüre wurde mir klar, warum ich in der Liberalen Fraktion gelandet bin. Es ist diese Tradition, in der ich zuhause bin. Um Aussenposten, wie Du im Coop-Restaurant einen stellst, bin ich dankbar und froh.
Weiterhin alles Gute und schöne Pfingsten!
(Wenn der Pfingst-Chüngu zu heiss serviert wird, werden unsere Kinder vor dem Essen brav blasen😉.)

Lieber

Es freut mich sehr, dass du auch kommst! Ich habe bisher 94 Anmeldungen, aktive Liberale leider erst 9. 120 können total kommen.
Herzliche Grüsse
Res

Von meinem iPad gesendet

Lieber Res

Sorry, mir war nicht klar, dass eine Anmeldung zu Deiner Vernissage erwünscht ist. Gerne hole ich das hiermit nach, ich freue mich auf Anlass und Werk.

Mit herzlichen Grüssen»


«Lieber Andreas

Es war ein äusserst würdiger und schöner Anlass. Nochmals ganz herzlichen Dank für die Einladung. Die Reden haben mir alle sehr gefallen, und natürlich auch der klavierbegleitete Gesang. Nun freue ich mich darauf, das Interview zu lesen.

Herzlich grüsst, und schon an dieser Stelle: frohe Pfingsten wünscht…

Lieber

Brauchst Du auch noch eine gedruckte Version?»

Herzliche Grüsse  Res» 

«Lieber Andreas

Das ist ja schön von dir zu hören und dich zu «sehen»! Danke für deine Gedanken im Beitrag der heutigen BZ. Wie ich lese, bist du wie immer engagiert, offen und vielseitig unterwegs. Schade, dass das Coop Münsingen nicht gerade um die Ecke liegt…. Vielleicht bist du auch mal in T…, Coop C… zum Einkehren?

Lasse mich dies wissen und ich komme gerne vorbei.

Frohe, sonnige Pfingsttage und liebe Grüsse»

«Lieber S…

Es berührt und ehrt mich, aus berufenem Mund solches Lob zu vernehmen. Ich danke Dir sehr herzlich dafür! Es hat mir grossen Spass gemacht, mit Dir und den Anderen dieses Buch zu verfassen. Und: Ich habe sehr viel gelernt dabei.

… ist der Meinung, es sei mehr als ein Buch, nämlich ein wahres Kompendium über die Liberalen und ihre Theologie!

Nächste Woche kommt übrigens Dölf Barben vorbei für ein Interview in Bund/BZ.

Nun freue ich mich auf die Vernissage und hoffe auf guten Absatz. Die Zürcher Kirchenratspräsidentin, die auch zur Vernissage kommt, hat es schon auf ihrem Pult, und ein Nachbar hat es bestellt. Im Münsinger Coop, wo ich täglich vorbei schaue, werde ich sehr oft auf unser Werk angesprochen. Neulich fragte mich alt RR …, ob ich in den Nationalrat wolle? Als ich ihn fragte, weshalb, meinte: „Kaum schlage ich eine Zeitung auf, springst Du mir entgegen!“ );=

Zur Tenuefrage: Ich finde Deinen Vorschlag gut, jeder soll machen, wie er will! Ich werde wohl mit Krawatte kommen, abgehängt ist sie ja dann schnell.

Mit lieben Grüssen,

Andreas 

Lieber Andreas

Jetzt nach dessen Erscheinen  möchte ich Dir noch persönlich und von Herzen gratulieren zu Deinem schönen, gehaltvollen und für unsere Kirche wertvollen Buch. Es soll Dich mit Genugtuung erfüllen, Bern und seiner Kirche und damit auch unserer Gesellschaft ein so prägsames Opus zur Verfügung zu stellen. Es ist ein Pionierwerk in der Fortsetzung von Kurt Guggisbergs bernischer Kirchengeschichte und theologisch betrachtet auch seiner Konfessionskunde. Ich freue mich und danke Dir, dass Du mich zur Mitarbeit eingeladen hast.

Nun vom hohen Opus herab in den operativen Tenubereich in Blick auf die Vernissage. … und ich werden uns für die Musik schön anziehen, das bedeutet für mich mit Krawatte. Ansonsten beobachte ich, dass seit einiger Zeit auch für gesellschaftlich auserlesene Anlässe Krawatte der Herren eigentlich nicht mehr erwartet wird. Denen, die an der Vernissage referieren, würde ich deshalb das äussere Auftreten freistellen.  

Mit lieben Grüssen Samuel (Anm.d.Red: sorry, diese Namenangabe möchte ich nicht löschen, sondern mich lieber dieser anschliessen und den beiden ehemaligen Synodalratspräsidenten für ihre Arbeit danken)

Liebe Angeschriebene

Ein Treffen erübrigt sich wohl. Es haben zwar noch nicht alle geantwortet, aber ich gehe davon aus, dass die Co-Autorinnen und -Autoren je ein Ex. erhalten haben, ebenso die Journalisten (Dölf Barben hat auch eines). 

Zu der Vernissage: Bis jetzt sind wir 112 Personen, 120 können kommen. Ich habe also noch eine kleine Reserve. Wenn Ihr jemanden kennt, der sich interessieren würde, bitte mir melden!

An die Herren: In der heutigen Zeit, mit oder ohne Krawatte?

Danke für Eure Antworten und herzliche Grüsse,

Andreas

Lieber Andreas und liebe Alle,

Mir würde Mittwoch 1.5. 13.30 Uhr im Tibits gut passen. 

Ich habe allerdings heute bereits ein Exemplar des Buches vom TVZ Verlag zugeschickt  bekommen.

Aus dem beiliegenden Papier wird nicht ganz klar, ob es ein Lieferschein oder eine Rechnung ist.

Das Buch koste Fr. 48.00 steht zu lesen

Ein Einzahlungsschein mit QR Code liegt allerdings nicht bei.

Herzliche Grüsse …

Liebe Alle 

Eben habe ich 20 Exemplare unseres Buches erhalten. Wie wollen wir es machen? Treffen wir uns im Tibits, z.B. am Mittwoch, ich konnte ab 13.30 Uhr, oder wie wollen wir es machen? Wollt Ihr zu mir kommen? Ich könnte immer am Nachmittag.

Danke für Eure Vorschläge und herzliche Grüsse, 

Andreas»

«Lieber Andreas

Ich gratuliere zur erfolgreichen Vernissage. Ich habe auch dein Interview im Bund gelesen, es war sehr spannend. Bist du Mal in der Stadt und du könntest mir dann das Buch geben? Ich bin grundsätzlich recht flexibel.

Liebe Grüsse

Liebe … die Vernissage war wunderschön und sehr wertschätzend! Ich habe den Abend enorm genossen. Wann und wo kann ich dir mein Buch nächstens mal übergeben? Danke für deine Antwort und liebe Grüsse

Andreas

Lieber Andreas

Das mit deiner Bibliothek habe ich übersehen. Ich mache aber tatsächlich das meiste online und habe gerade auch keinen Platz mehr in meiner eigenen Bibliothek. Vielen Dank aber für dein Angebot!

Liebe Grüsse

Ich meinte nicht mein Buch, sondern mein Angebot, dich in meiner Bibliothek zu bedienen!

Lieber Andreas

Ah, das Buch gibt es auch online? Dann schaue ich mir es auch gerne so an, ausser, du möchtest mir eines von deinen Exemplaren geben.

Liebe Grüsse

Liebe ich schicke dir ein Ex. Willst du von meinen Büchern oder machst du alles online?

Liebe Grüsse,  Andreas

Lieber Andreas

Entschuldige, ich habe gerade ziemlich viel um die Ohren und habe vergessen, dir auf deine letzte Mail zu antworten. Ich habe kein Exemplar des Buches erhalten, aber wenn du noch eines übrige hast würde ich mich natürlich sehr über eines freuen. Am 16. Kann ich leider nicht an die Vernissage kommen, dann es mir dann noch einen anderen Termin reingeschneit hat.

Ich wünsche dir/euch aber einen ganz festlichen Abend! Liebe Grüsse …»