Die Arena – der Ort wo die Gladiatorenkämpfe stattfinden – stattfanden: «Gladiatoren (aus lateinisch gladiator, zu gladius für „[Kurz-]Schwert“)[1] waren im antiken Rom Berufskämpfer, die in öffentlichen Schaustellungen gegeneinander kämpften. Der Kampf der Gladiatoren gegeneinander wird als Gladiatur bezeichnet. Gladiatorenkämpfe waren Bestandteil des römischen Lebens von 264 v. Chr. bis Anfang des 5. Jahrhunderts nach Chr.» Viel hat sich in den vergangenen 1500 Jahren nicht geänndert. Übrigens, Arena ist ein Schwimmhilfsartikel Hersteller aus diesem «abgesoffenen» Reich.
Maurer stehen da vor einem unvollendeten Werk. Hier sind die Fetz-en so richtig geflogen, nicht lammartig eher lampartig, weil Dachdecker sind gefragt sind und vor allem Glaser, die vor rauhem Wetter schützen und Durchsichtigkeit hinein bringen. Noch fehlt es an überzeugender Grössi. Anspielungen auf allenfalls noch lebende Gladiatoren wären rein zufällig.
Einige Stimmen:
- sicher nicht feige
- die post-pragmatische Schweiz von Daniel Binswanger
- Die Geister, die sie rief – liebe BAZ, euren Artikel lese ich gar nicht zu Ende. Ihr beschuldigt uns, Linke zu sein – ihr habt jetzt wirklich auch keine Ahnung von politischem und kirchlichen Standort oder Standpunkt – ihr seid halt in Basel-Stadt, dem Statusgesellschafts-Ort und irgendwie kommt mir da noch ein Artikel in den Sinn, den ich gestern im Zug aufgeschnappt habe … den finde ich sicher. Sicher ist euch auch ihr «Ledigname» bekannt.
- Martullo Blocher – fünf mal mehr als alle andern zusammen
- und noch extrem viel schöner ist die Blick am Abend Ausgabe – Nationalrätin superreich … nicht der Artikel, das Bild ist sensationel
Der in der Mitte ist nicht Hermann Hess von der FDP, sondern Erich Hess SVP. Und so wie ich es beurteilen kann, ist Erich eher am andern Ende anzusiedeln, aber bei einem Geburtstagsessen spricht mann eigentlich weniger über Steuerangelegenheiten. Zumindest ist in Michaels Online-Seite das Bild nicht zu finden, aber in meinem Büchergestell.
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Chefökonom Lampart zeigt Ueli Maurer in der Steuerreform-«Arena» den Meister – man beachte welche Zeitung diesen Header geschrieben hat – die Rechten und Konservativen kippen
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falsch – richtig: Wahrheitsgehalt zur Einbürgerungs-Arena
Ach ja, was ich noch sagen sollte. Wenn so einige Paradebeispiele bekannt wären, wer so alles hinter Statusgesellschaften steckt, dann würde dies garantiert Wirklichkeit …
- Watson – stimmen sie am Schluss ab – Resultat wäre herrlich, aber in der Realität etwas übertrieben
Wir haben die Nase voll … und derjenige, der mir die «Schnuderlümpe» – diesen Ausdruck männiglich für Andersgläubige einzusetzen überlassen wir anderen – überreicht hat, meint, sie hätten schon was Neues auf Lager. Da muss ich nur auf den Stockzähnen schmunzeln … darüber habe ich schon lange geschrieben.
Und mal kurz in der Kiste gewühlt, kommt mir Contrabzock 72 in den Sinn … made in Basel ? Verstehen sie nur Zahnpasta? 18 ml gabs gestern nach der Sitzung im HB ZH – max white, whiter teeth in 5 days. Ob man damit auch Westen bürsten kann? So knappe 2 Prozent des Textes ist auf Deutsch – das Ausland befielt, sind wir wirklich im falschen Film?
Film? Das ist Realität und wie bringt man diese Viecher wieder in den Käfig?
Echt tolles Ding, Werbung, die wirklich mal Spass macht. Der Magic Mirror von Rockar – Rockme. Und wer setzt sich seit jeher mit moderner Technik auseinander – die Kirche. Johannes Gutenberg’s Hauptwerk – die Bibel. Hier wäre er aber zerfleischt worden, hiess er doch Gensfleisch. Übrigens, der Chef des Zauberspiegels war persönlich aus London anwesend. Unterhaltung auch in Englisch. Der hat garantiert noch keine Statusgesellschaft – aber ein Statussymbol von einer modernen Litfasssäule.
Nachtrag: Ein Leserbrief «Nein zu einer einseitigen Notlösung – BaZ Forum» von unserem Mitglied, der heute bei der BaZ eingereicht wurde – bei bazonline.ch finde ich den Artikel und den Leserbrief (noch) nicht.
«Steuerkunde für Stimmbürger» schreibt die NZZ. Liebe NZZ, um eine Steuerkunde zu vermiteln, braucht es exakte Angaben und genau die bekommen wir von der Ja-Sager nicht … könnte, , wäre, möglich, einige Kantone würden … die würden nicht nur, die werden ohne Würden werden. Und es sind Ja-Sager-Kreise, die Dividendenzahlen veröffentlicht haben. Und für Stimmbürger biete ich auch Steuerkunde an. 211 000 000 000 Franken gehen heute ins Ausland, ohne je voll besteuert worden zu sein – mehr als 2000 Franken pro Monat und Einwohner. Ein Betrag in der Höhe des Grundeinkommens.
Und trotzdem, lieber Jesus. Einige Abhängigkeiten müssen sein, aber eher auf geistiger, denn auf finanzieller Basis. Und wegen den finanziellen Abhängigkeit der Grossen, sind die Kirchen gegenüber den ganz Kleinen, die Grossen und die Kleinen sind froh, wenn sie bei der Kirche oder Freikirche Unterstützung bekommen.
Also eindeutig am 12. Februar: NEIN