Turmgiesserei in Langenthal

Turmgiesserei in  Langenthal

… auf unserem Rundgang durch Langenthal haben wir zuerst das geplante Minarett besucht. Wir haben keine Minarett-Giesser gefunden. Aber im gleichen Gebäude arbeitet jemand mit Farben, der auch mit Türmen gearbeitet hat. Kirchtürme saniert hat und weiss, wie man mit Steinmehl, Farbe, Leim und viel Know How Steinschäden an alten Gebäuden restaurieren kann.

Dann einen Abstecher ins Schloss Thunstetten. Eines der schönsten Schlösser zum Heiraten – auch zivilstandsamtlich. Wenn wundert es – neu renoviert.

Aber jetzt muss ich gleich einen Einschub machen. Das mir am besten bekannte Schloss ist das alte und das neue Schloss Bümpliz – mein Schulweg, meine Jugendnachbarschaft. Und wer arbeitet nun im neuen Schloss im Zivilstandsamt. Meine Cousine die gleich heisst wie meine Tochter. Und ihr Vater heisst Melchior und war Wildhüter in einer Stadt. Aber, und da sind wir wieder bei unserem heutigen Thema, seine und unsere Familie zusammen hätten vermutlich Mühe, an einem Abend eine Melchior zu geniessen. Nicht den Biowein Cuvée Melchior aus dem Corbière – nein, echte Raritäten.

Langenthal hat uns noch etwas zu bieten. Eine Tempelturm-Giesserei für Kleinserien. Oben auf dem Bild sehen sie die Giessform. Hinter uns, nach dem Bahngeleise, fängt das Industrie-Grundstück der Porzellanfabrik Langenthal an. Früher haben die viel mehr gegossen, als jetzt die Sikhs für ihren Tempel. Aber die Sikhs eröffnen erst am 23. September und die Porzi feiert heute ihren 100. Geburtstag. Da sagen wir nicht hoppla, sondern wünschen weitere 100 Jahre Bopla.

Sankt Urban

… schon beim Mittagessen eine Hochzeit – keine liberal-reformierte – eher eine Lastwagenhochzeit. Mit 100 jähriger Tradition natürlich, gehört ja fast zum heutigen Tag. Zufall oder hat es etwas mit der hochspirituellen Mechizedek-Methode zu tun? In Schachen hat es einen Arbeitgeber, der älter als 100 Jahre ist und in «meiner Zeit» an seinem Hauptsitz in Bern habe ich PW und LKW fahren gelernt – und meine zweite Tochter hat hier das Fahrbrevet gemacht – mit Pferd und Wagen – Frau hat ja Tradition.

Primat


i/S. Primat – in der Religion; Es galt in der Religion der klassischen Griechen. Gott-Vater Zeus regierte als primus inter pares eher schlecht und recht. Der Götterhimmel zeigte für die Menschen einsehbare Schwächen. Aristophanes stellte die Götter als Vögel dar, stellte eine Konkurrenzordnung zum Götterhimmel unter den Menschen auf.

Der alttestamentliche Gott zog die Konsequenz daraus, dass der Olymp mit dem Prinzip von ‚primus inter pares nicht funktionierte, indem er sich als Erster zugleich als Einziger, Einzigartiger setzte. ‚Ich bin dein Gott, und du sollst keine andern Götter neben mir haben.’ Das Primatsprinzip mag im Orchester zwischen dem Primgeiger und den übrigen Geigern funktionieren, doch nicht im Götterhimmel, denn von der Primzahl, welche in der Kryptographie zum Verschlüsseln von Botschaften in Zahlen beliebt ist, sprechen wir als von einer natürlichen Zahl, die einzig durch eins und sich selbst zu teilen ist, das Primat ist nicht als Produkt zweier Zahlen darzustellen. Ein Primus inter pares als so eine Weise von Demokratie existiert somit in der als ideal gedachten Religion zumindest eigentlich keineswegs. (Die katholische Kirche zog daraus die Konsequenz, indem sie sich hierarchisch strukturierte.)

Im göttlichen Primat des Zeus, lateinisch Iovis steckte Justiz, Gerechtigkeit. Mit dem einzigartigen Herabsteigen Gottes, des Einzigen, und dessen Erleiden des irdischen Todes als das dramatische Moment im christlichen Glauben durchbrach dieser auch das Prinzip bzw. die Anklage eines ‚Fiat iustitia, pereat vita’, d.h. Es überlebe mit dem Primat Gottes Gerechtigkeit, auch wenn das Leben dabei verdirbt. Der Satz geht auf Kaiser Ferdinand I zurück, welcher als Ferdinand der Gütige in die Geschichte einging. Neben die Justiz trat ins Recht setzen von Gnade (E. Jüngel?), Einzigartigkeit eines Wissens um Erbarmen (1. Kor. 13.3), als Protestform, Glauben & als Quelle des Menschenrechts im Blickwinkel freier Protestanten.

Die Wende, Abkehr vom Olymp als Göttersitz in der klassischen Antike vollzog sich durch Sophisten, Gelehrte, die ‚Realwissen’ verbreiteten, das als Geist formende Kraft verstanden wurde. Protagoras wurde damit zum Begründer des Humanismus, und doch war dieser noch strikt das, was von Fall zu Fall der Gesellschaft zuträglich war. Sollen wurde zur Frage des sich stets verändernden Zuträglichen Ordnung heisst nun: Krieg ist der Vater aller Dinge. Das Naturrecht des Stärkern begann zugleich den Staat und die Religion zu gefährden, indem die Götter gleichsam zur geheimen Staatspolizei wurden. Zu welcher Macht wächst heute der Geheimdienst im ‚Kampfe versus Terrorismus’ heran? Polizei bedeutet (zumindest in einer tradierten Lehre) rechtsfreier Raum, Gewaltverhältnis.. Die Alternative in heutiger Arglist der kriegslüsternen (Nachkriegs-) Zeit eines göttlichen Interregnums (so der Beginn des Bundesbriefs von 1291 bekanntlich) heisst, Durchsetzen von ‚Menschenrechten auf religiösen Frieden’ als dritte Aufklärung über Primate, Primzahlen als Sujet von Kryptographien, d.h. Verschlüsseltheiten – nach derjenigen der antiken Sophisten und der Solchen im 18. Jahrhundert mit Voltaire, Lessing & Kant.

Dipl. Bibelerzählerin


Erstaunlich eigentlich, für was es alles ein Diplom geben kann. Aber schon nur eines Lehrers wegen, dürfte der Lehrgang vermutlich auf Interesse stossen.

«Pfarrer und Autor Ulrich Knellwolf unterrichtet die Bibelerzählerinnen. Er glaubt, die Heilige Schrift sei voller Krimis.»

Aber zuerst ist ein Test angesagt – sie können nicht gross mogeln, die Lösungen sind nicht angegeben. Schreiben Sie Ihre Variante bei uns in den Kommentar. Ich kenne die Lösung. Zwei Fehler gab es und Frage 11 und 12 habe ich mit meinem Rate-System richtig getroffen.

Zugegeben, keine Meisterleistung aber für liberale Ansichten hat es einige Fragen, welche Märchencharakter haben. Hoffen wir mal, dass Mister President Bush nicht ganz so alt werden muss, wie Methusalem, um einige Dinge in der Bibel etwas klarer zu sehen. Übrigens der Link führt auf unseren 13. Beitrag und das dürfte einigen jetzt echt zu denken geben.

Ganz so abergläubisch sind wir nicht, aber es gibt doch Vieles, was uns an der Bibel interessiert. Was stimmt? Was kann nicht stimmen? Ein faszinierendes Buch. Aus meiner Kindheit kenne ich noch ein anderes Buch «Und die Bibel hat doch recht». Schauen sie sich hier die verschiedenen Rezensionen an. Egal von welcher Warte aus sie die Bibel anschauen, es gibt immer wieder Neues zu entdecken – fast wie ein Krimi.

Wenn sie sich heute noch die BernerZeitung besorgen, lesen sie was der Schriftsteller und Pfarrer Ulrich Knellwolf im Interview berichtet. Im Netz habe ich nur diesen Beitrag gefunden: «Begehrter Bibel-Kurs» … weiter

Lassen sie sich beim Test nicht in die Irre leiten, die älteste Schweizerin ist über 110 Jahre alt, aber Methusalem wurde älter. Wenn sie aber den biblischen Namen nachgehen, so ist er bei weitem nicht der Grösste. Nach ihm folgen Salamanzar, Balthazar, Nebukadnezar, Melchior bzw. Goliath, Primat und als meines Wissens der Grösste: Melchisedech – dazu vermutlich mehr am Samstag bei der Ausbildung von angehenden Bloggern.

Text: Stephan Marti-Landoltfinanzblog

«Krieg ist inhuman»


Der Berner Rolf Bloch äussert sich zu Israel und Nahost.

«Krieg ist inhuman»

Rolf Bloch gilt als moralische Autorität unter den Schweizer Juden. Der Berner über den neusten Nahostkrieg und Perspektiven für Israel.

Daniel Sägesser coopzeitung: Im Libanon gibt es einen Waffenstillstand. Begrüssen Sie diesen?

ROLF BLOCH: Den Waffenstillstand begrüsse ich, hört doch nun das Zerstören und Töten auf. Die Fortsetzung des Krieges hätte so bald die Erreichung der strategischen Ziele Israels nicht gebracht. … weiter …»

Danke Dänu für dieses Interview. Erstens ist es lesenswert und zweitens ideal weil ich es erst heute gelesen habe (gestern war ich ausser Haus, aber das liest du unten) für eine Demonstration im friedlichen Sinn, als aktives Beispiel, was man in einem Blog veröffentlichen kann.

Der Interviewer Daniel Sägesser kommt aus einer Frontregion des Kantons Bern, aus dem Oberaargau. Genau genommen wie ich aus Langenthal. Nur er ist ein «Einheimischer» und ich als Stadt-Berner habe ihn erst im Einsatz kennen gelernt. Er in der Funktion eines «Frontberichterstatters», ich für eine Woche als Kadi-Stv. Ohne Krieg, unbewaffnet – Spielplatzbau und Vitaparcour in Stand stellen war angesagt. Und das alles in Ländereien, die einmal zum Staate Bern gehört haben.

Friedlich und dennoch gibt es Fragezeichen. Ist so etwas mit öffentlichen Geldern heute, grenzüberschreitend noch Sinnvoll? Diskussionsstoff rund um die geplante Schuldenbremse (Vernehmlassungsunterlagen), die vermutlich auch die Kirche tangieren dürfte. Darüber haben wir gesprochen. Auch über die Armee und dann noch über Schockolade. Nicht die Ragusa von Camille Bloch, sondern die Cailler von Nestlé und die verschiedenen Möglichkeiten, wie wir in Zukunft bloggen werden. Ein weiter Blog mit dem Thema Kirche kommt demnächst. Wir werden sie sicherlich informieren.

Viele werden den Zusammenhang mit den angeschnittenen Themen nicht erkennen, aber einige Wenige schon und für die ist es so etwas, wie ein kleine Illustration, was man aus Informationen so alles machen kann. Um einen Blog zu schreiben braucht es vor allem einmal eine etwas andere Sicht als der Durchschnitt und etwas Mut – zumindest für die, welche nicht unter einem Pseudonym schreiben. Und manchmal auch den Zufall gerade durch den Teil unseres Staates zu fahren, der an der anderen Front liegt und immer noch zu uns gehört …

Camille Bloch

… gestern – nichts von Randregion – New Holland ist nicht annektiert worden … und den Fotoapparat dabei, so als letzte Bedingung.

Text und Foto: Stephan Marti-Landoltfinanzblog (Anmerkung nur für Paul: oben der Mähdrescher und hier im Link der Häcksler)

Sikhs-Tempel von innen


Am 23. September wird der Sikhs-Tempel in Langenthal offiziell eingeweiht. Hier einige Bilder von der ersten Veranstaltung am 21. Dezember 2005.

Fritz Berger von der Transhuman.ch hat uns diese Bilder zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank. Fritz ist Profifotograf und das sollte doch dazu verleiten, seine Homepage etwas genauer an zu sehen. Wer mehr über ihn erfahren will, schaut sich das grossartige Familiengeschichte am besten gleich an – «An Gottes Segen ist alles gelegen».

Ein herzliches Dankeschön auch an Karan Singh für seine Gastfreundschaft während der Diskussion mit Sikhs, Gästen und unserem Vorstand.

Karan SinghSingh, Cantien und GallusserSingh, Masuta,CantieniBliggenstorfer, Burkholter, Mart jun.Marti, Schönenberger, Tröltsch, HallauerSingh, CantieniCantieniHallauer, Masuta, Tröltsch, Sommer, MartiMasuta, MartiMasutaSingh, Cantienialle

Fotos: Fritz Berger – Transhumana mit den schönsten elektronischen Postkarten

Text: Stephan Marti-Landoltfinanzblog

Kabarett um Minarett – Teil 2


Um das Minarett in Langenthal hat sich wieder einiges getan …

… zum Einen hat Verena einen Kommentar bei den Liberalen hinterlassen, bei dem ich Stellung zu einem möglichen Rechtsrutsch in der Durchschnittsstadt der Schweiz nehme.

… zum Andern sind etwelche Zeitungsmeldungen erschienen. Der Leserbrief in der BernerZeitung von Fürsprecher Kettiger trifft nach meinem Rechtsempfinden den Nagel auf den Kopf.

… sogar 3476 haben die Petition unterschrieben – aber nicht 1000 aus Langenthal sondern nur ungefähr 700. Die haben halt andere Ansichten, als die Liberalen. Aber hier in Langenthal kann man trotzdem zusammen diskutieren. Der Zufall will es vielleicht, dass eine meiner Töchter eine Kollegin von Patrick Freudiger ist und der Sohn von Stefan Zeller schon oft meinen Sohn bei uns zuhause besucht hat – spielen, gemeinsam etwas unternehmen und Aufgaben zusammen machen. Das ist eben die Demokratie. Ein wichtiges Gut, das in vielen islamischen Ländern unbekannt ist.

… wenn wir schon die Schule angetönt haben, die verschiedene Menschen zusammenbringt, sollte man auch die sehr positive Forderung der FDP in Murten über ein Gesetz für Integration erwähnen. Nicht sonderlich gut finde ich die Idee über eine Schuluniform und eine strikte Trennung von Kirche und Staat hätte im Kanton Bern vermutlich verheerende Folgen für die Kirche.

… und so aufregend scheint die ganze Angelegenheit auch wieder nicht zu sein. Heute von gestern (pdf-File gleiches Fenster) schreibt: «Gegen Minarett – Langenthal SO …». Die am nächsten gelegene Nachbarstadt zu Langenthal (BE) ist Zofingen (AG) und dort wissen zumindest die Besitzer von «heute», dass wir zum Kanton Bern gehören. Aber es ist von den Redaktoren schon erwähnenswert, dass sie den Oberaargau nicht im Kanton AG suchen

… im saemann ist eine Tagung «Kirche und Minarett» bei der Islamischen Gemeinschaft (Mazedonisches Zentrum) ausgeschrieben.

… und was sagen die drei Kandidaten für das Stadtpräsidium auf ihrer Homepage dazu? Paula Schaub schreibt in ihrem Blog etwas über das Minarett und für Kurt Blatter ist es (noch) kein Thema und mein Favorit Thomas Rufener mit der grössten politischen Erfahrung wird das Thema wohl wie üblich ganz sachlich anpacken.

Text: Stephan Marti-LandoltFinanzblog

Bemerkungen zum Libanon


Herrscht im Libanon nun Frieden? Nein – «Waffenstillstand».

Unser Präsident Jean-Claude Cantieni schrieb den folgenden Beitrag noch vor dem Waffenstillstand. An Aktualität hat er nichts eingebüsst.

… und wir vernichteten Männer, Frauen und Kinder in jeder Stadt (Dtn. 3.6.).Das genau passiert im Libanon. Seit Wochen erfüllt der Nachbar Israel sein‚Versprechen’, den Libanon in den (Bürgerkriegs-) Zustand vor 20 Jahren zurück zu bringen. Flugblätter fordern dazu auf zu fliehn, wichtige Medikamente wie Antibiotika fehlen Apotheken, und eine Blockade aller Wege nach ‚draussen’ kommt dazu…’ (Reverend Adeeb Awad, evangelische Synode, Beirut). Der Verfasser dieser Brief- Zeilen war nie froh über die zitierte Bibelstelle, welche ans klassische Axiom ‚Der Krieg ist der Vater aller Dinge’ erinnerte, sie konnte bestenfalls als Motivation, über eine bessere Alternative, das verheissne Reich Gottes des Neuen Testaments zu predigen .Mit dem Leiden der Libanesen hat diese Hoffnung mitgelitten.

Israel ist ausser sich, gereizt, gekränkt durch Entführungen. Ausser sich, weg wohin? Weg vom Andrange der Entführungen von Bürgern, die es in Gewahrsam zurück holen legitimerweise will; Gewahrsam stammt aus der ‚War’, Hut. Das Wahren ist das lichtend versammelnde Bergen in casu von Entführten, frei nach Martin Heidegger; der mahnt, unser vernutztes Wort Wahrheit wiede raus dieser Wahrnis zu denken, doch sie ist eine der Erwahrnis des Seinsselbst, das als Anwesen ihr ein zu verstehn ist. Sein und Erwahrnis sind das selbe. Erwahrnis der Verschleppten hat in keinen Rachfeldzug zu münden, das (Menschen-)Recht u.a. auf religiösen Friede hat sich aus seine retymologischen Quelle Rache emanzipiert.

Ein vielleicht ältester Satz abendländischen öffentlichen Denkens, eines Anaximanders des 6. Jahrhunderts auf Samos, spricht davon, dass die Dinge dahin zurück zu kehren haben, woraus sie entstanden. Israel ist aus einerbritischen Kolonie entstanden. Anstelle des Kolonialismus ist die Völkergemeinschaft der Vereinigten Nationen getreten, ihr obliegt deshalb, die Entführten in Gewahrsam zu nehmen und die libanesische Regierung zu ermächtigen, ihre Souveränität übers Land wahrzunehmen. Die UNO hat sich so zu verhalten, dass keins ihrer Mitglieder erniedrigt wird, auch der Nation kommt eine Würde zu, und das universelle Recht der UNO ist, dass diese Würdeeinklagbar zu sein hat und – spiegelbildlich zur individuellen Menschenrechtsklage auf religiösen Frieden – keinem noch so diplomatischen Poker überantwortet wird. Die Institution UNO braucht in ihrem Wesen das Wesen der Nation Libanon in ihrem – des Libanon und von sich selbst -Erwahren, woanders ein Denken der Wahrheit leidet, welche für Liberale das Wahre ist, und spätestens hier hat unsere theologisch-liberale Stimme sich fürs (Menschen-)Recht auf religiösen Frieden zu erheben (nicht überheben).

«Zwei Soldaten wurden entführt, viele Menschen sind gestorben, viel wurde vernichtet, zerstört oder beschädigt und wer bezahlt den Schaden? Die Allgemeinheit – vor allem über Hilfswerke!» Eine heutige Bemerkung einer Dame mit islamischem Glauben, die sich für Minderheiten auf dem amerikanischen Kontinent einsetzt.

Zusammenstellung: Stephan Marti-Landoltfinanzblog

Der Zusammenhang von Bibel und Blog


Johannes Gensfleisch zur Laden zum Gutenberg müsste zum Schutzpatron der Blogger ernannt werden.

«Fleisch am Knochen», das sollte ein Blog haben um gelesen zu werden. Und da sie ja gerade diese Zeilen lesen, haben sie auch die Möglichkeit, ihre Meinung kund zu tun. Nicht über dieses Blog – aber über das finanzblog. Der Ausführende ist zumindest bis heute immer der Gleiche. Die andern sind halt etwas faul, bequem und als Ausrede dient immer wieder: «Das kann ich noch nicht!»

Frau oder Mann muss nur wollen! Die Erkenntnisse, die ich aus der Meinungsumfrage erhalte, fliessen auch in dieses Blog ein. Wir verkaufen zwar kein Produkt – aber eine liberale Gesinnung.

Interessiert, wer Gensfleisch ist und was dieser mit der Bibel und uns Bloggern zu tun hat? Hier geht es weiter …

Text: Stephan Marti-Landoltfinanzblog