Pressemitteilung: Menschenrechte – Menschenpflichten – Religiöser Frieden


«libref.» und das Zentrum für Religion, Wirtschaft und Politik der Uni Zürich diskutieren «Menschenrechte — Menschenpflichten im Blick auf den religiösen Frieden» anlässlich der öffentlichen Synode vom 24. – 26.8.2007 in Bivio/GR. Hauptreferentin Dr. Dr. h.c. Gret Haller. Weitere Informationen bei http://libref.kaywa.ch.

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Pressemitteilung

Um was es geht

«libref.» und das Zentrum für Religion, Wirtschaft und Politik der Uni Zürich diskutieren Menschenrechte — Menschenpflichten im Blick auf den religiösen Frieden» anlässlich der öffentlichen Synode vom 24. – 26.8.2007 in Bivio/GR. Hauptreferentin Dr. Dr. h.c. Gret Haller. Weitere Informationen bei http://libref.kaywa.ch.

Titelvorschläge

Menschenrechte – Menschenpflichten – Religiöser Friede: Synode in Bivio (Titel- vorschlag mit unserer 1. Priorität)

Kirche und zukünftige Integration anderer Weltreligionen

Menschenrechte- und Pflichten – Fortsetzung der 2. Kappeler Milchsuppe

«Huhn oder Ei?» – Religiöser Frieden und Menschenrechte – Dr. Dr. h.c. Gret Haller, Lehrbeauftragte an der J.W. Goethe-Universität, Frankfurt (Main)

Die Tundra Bivios in der Schweiz vereint Weltreligionen

Ökumenische Integration im «Zweistromland» der Schweiz

Pressetext (Baukastensystem – Kurztext siehe unten)

Die kulturelle Zusammensetzung der Schweizer Bevölkerung ist einem starken Wandel un-terworfen. Auf der einen Seite lässt das Interesse an der reformierten und katholischen Landeskirche in der Schweiz spürbar nach. Andererseits verzeichnen wir in unserem Land ein starkes Wachstum an Mitgliedern anderer Weltreligionen. Zusätzlich nehmen konfessionell und religiös gemischte Partnerschaften stark zu. Das führt bei weiten Bevölkerungskreisen zu Ängsten, die es mit entsprechendem Verhalten der Landeskirchen und der Politik zu erkennen und zu begegnen gilt.

«libref.», der 1871 in Biel gegründete «Verein für freies Christentum», der liberale Flügel der Schweizerischen Reformierten Landeskirchen, sieht die Integration der zugewanderten Bevölkerung in unsere christliche Kultur als wichtige Aufgabe der Zukunft. Die Politik scheint zurzeit überfordert, denn sie setzt sich fast ausschliesslich mit Anliegen von Extremisten aus einander. Die Kirche tut gut daran, sich der Masse zu widmen und die 1 vielleicht 2 Prozent der Extreme auf den verschiedenen Seiten nicht an zu sprechen. Es ist sinnvoll, diejenigen Personen zu integrieren, die in der Schweiz friedlich zusammen leben wollen, welche einer überwiegenden Mehrheit entsprechen. «libref.» ist über den Dachverband von IARF mit beratender Stimme von Dr. John Tayler am UNO-Sitz in Genf in der UNO-Mitgliederversammlung in New York vertreten.

In Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Religionen, Wirtschaft und Politik der Universität Zürich, unter der Leitung von Prof. Dr. Reiner Anselm, nehmen wir dieses brisante, zukunfts-gerichtete Thema an der 2-tägigen, für jedermann öffentlichen Synode vom 24. bis 26. Au-gust 2007 in Bivio/ GR auf. Hauptreferentin ist die Schweizer Publizistin und ehemalige Politikerin Frau Dr. Dr. h.c. Gret Haller. Sie ist als Lehrbeauftragte am Institut für Kriminalwissenschaften und Rechtsphilosophie der Johann-Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt (Main) tätig. Ihre beiden Werke «Politik der Götter. Europa und der neue Fundamentalismus», Berlin 2005 und «Die Grenzen der Solidarität. Europa und die USA im Umgang mit Staat, Nation und Religion», Berlin 2002, lassen spannende Diskussionen vermuten, denen wir viel Gelegenheit bieten wollen.

Wer Menschenrechte sagt, muss auch an Menschenpflichten denken. Das Wort «Menschenpflichten» ist auf höchster kirchlicher Ebene stark umstritten. Aber wer Rechte geniessen will, hat auch Pflichten. Religiöse Toleranz kann darum nicht nur beansprucht, sie muss auch durch eigenes Handeln anderen gegenüber zum Ausdruck gebracht werden. Die Zeit ist reif, dass wir alle zu Beginn des 3. Jahrtausends über Rechte und Pflichten nachdenken und entsprechend in der Zukunft handeln.

Der kulturelle Teil wird nicht zu kurz kommen. Wir zeigen die beiden Kurzfilme «Aschenbrüder» und «Totengräber»beide wurden mehrfach preisgekrönt. Es finden zudem eine Lesung von Elda Simonett-Giovanoli statt und vom Gesangs-Ensemble «Cantio anti» werden Lieder in den Landessprachen vorgetragen. Weiter ist ein der Besuch der Kunstgalerie Erica Fasciati vorgesehen und wir hoffen, ein neues Signet vorstellen zu können, das vom Künstler, Computer- und Tauch-Pionier Hannes Keller, Niederglatt ausgearbeitet wird.

Für unsere multikulturelle Synode gibt es vermutlich keinen treffenderen Ort in der Schweiz, als das einzig italienisch-sprachige Dorf nördlich der Alpen. Bivio – bi vio, die Wegscheide – unterhalb des Julier-Passes, dem heutigen Verkehrsweges ins Engadin und dem Septimer-Pass, der vor der Motorisierung und Elektrifizierung während nahezu 2000 Jahren der wichtige Übergang nach dem Süden war. Bivio auf 1800 Meter gelegen ist eine karge Tundra-Landschaft, die durch die lebensfeindlichen Umweltbedingungen zur Vollkommenheit zwingt. Die Fauna und Flora, die einzigartig vielfältige Geologie und der geschichtliche Hintergrund machen Bivio zu einem Erlebnis. Hydrologisch gesehen, liegt Bivio im Zentrum von Europa betrachten, entspringen doch in seiner Umgebung die Flüsse Rhein, Inn/Donau und Meira/Po. Übrigens, die Namensgebung bei Strömen ist Glückssache.

Frau Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey und Thomas Wipf, Präsident des Rates SEK wünschten ein gutes Gelingen der zweiten Kappeler Milchsuppe. Bivio ist die Fortschreibung dieser Geschichte und es würde uns freuen, wieder mindestens acht verschiedene Glaubensrichtungen begrüssen zu dürfen.

Die gesponserten Kosten für die Teilnehmer an der Synode betragen CHF 150.— (Doppelzimmer p. P. – EZ 200.—) und beinhalten zwei Übernachtungen mit Halbpension und alle Veranstaltungen. Jedermann ist herzlich eingeladen. sml

Kurztext

Die Zusammensetzung der Bevölkerung ist einem starken Wandel unterworfen. Auf der einen Seite lässt das Interesse an der Religion spürbar nach. Andererseits verzeichnet die Schweiz ein starkes Wachstum von Mitgliedern anderer Weltreligionen, die nicht zum Christentum gehören.

«libref.», der 1871 in Biel gegründete «Verein für freies Christentum», der liberale Flügel der Schweizerischen Reformierten Landeskirchen, stellt sich einer wichtigen Aufgabe der Zukunft: die Integration dieser Menschen in unsere christliche Kultur. Die Politik scheint zurzeit überfordert. Die Kirche tut gut daran, sich der Masse zu widmen und die 1 vielleicht 2 Prozent der Extremisten nicht an zu sprechen. Es ist sinnvoll, diejenigen Personen zu integrieren, welche in der Schweiz friedlich zusammen leben wollen.

Wer Menschenrechte sagt, muss auch an Menschenpflichten denken. In Zusammenar-beit mit dem Zentrum für Religionen, Wirtschaft und Politik der Universität Zürich neh-men wir dieses brisante, zukunftsgerichtete Thema an der zweitägigen, für jedermann zugänglichen Synode in Bivio/GR auf. Hauptreferentin ist Frau Dr. Dr. h.c. Gret Haller. Weitere Informationen sind unter http://libref.kaywa.ch zu finden. sml

Presseteilnehmer

Interessierte Journalisten, Fernseh- oder Radioreporter melden sich bitte telefonisch bei Jean-Claude Cantieni (zumindest falls sie übernachten möchten, ist dies von Vorteil) – Tel: 081 353 58 56. Für allfällige Interview-Wünsche wenden Sie sich bitte auch an ihn. Wir versuchen, Ihre Wünsche zu erfüllen.

Informationen

– über libref – http://libref.kaywa.ch – Mitglied bei www.swissblogpress.ch

– über Bivio – http://libref.kaywa.ch/12-bivio/index.html oder www.bivio.ch

– beim Präsidenten: Jean-Claude Cantieni, Loëstrasse 145, 7000 Chur, Tel 081 353 58 56, jccantieni at bluewin dot ch

– Zentrum für Religion, Wirtschaft und Politik: www.zrwp.ch

– oder bei Stephan Marti-Landolt (sml), Schützenstrasse 14, 4900 Langenthal, Tel. 062 923 923 0 (bis 12.8. landesabwesend – Telefon wird umgeleitet), marti at martischweiz dot ch, http://finanzblog.ch

Bivio

Bivio 2

Text und Fotos: Stephan Marti-LandoltFinanzblog

… und ein herzliches Dankeschön an Nicole Houlmann für die Unterstützung.

«Die Amerikaner leben, um zu arbeiten …


… – die Europäer arbeiten, um zu leben»

Gesellschaftskrititer, Philosophen und Futurologen wie Jeremy Rifkin polisieren. Vielleicht haben sie nicht immer Recht, aber es ist mehr als ein Körnchen Wahrheit dabei. Wer schon mehrmals im finanzblog gelesen hat, wird den Vergleich zwischen Amerikaner und Europäern nach vollziehen können, Spass am Artikel aus dem Credit Suisse Bulletin 2/07 haben. Eigentlich aus dem zweiten, denn schon 1907 gab es das Bulletin – diese Publikation ist im 113. Jahrgang!

Wer wirtschaftsorientiert ist, liest ab Seite 63 ganz normal weiter und lässt sich vom letzten Abschnitt überrasschen. Wer eher aus kirchlichen Kreisen kommt oder sich für beides interssiert, soll zuerst den letzten Abschnitt lesen – und plötzlich erscheint die Welt in einem anderen Zusammenhang. Viel Spass.

«Gesellschaftskritiker Jeremy Rifkin polarisiert. Als Berater zahlreicher
Regierungen und Konzerne stellt er provokative Themen
zur Diskussion, etwa die Risiken vonMegacitys, das Ende des
amerikanischen Traums und die Notwendigkeit, unsere Gattung
zu erhalten und unseren Planeten zu bewahren … weiter im Credit Suisse Bulletin ab Seite 63 …»

Wer sich identifiziert hat und in der Schweiz wohnhaft ist, kann direkt auf das pdf-file gelangen.

Text: Stephan Marti-LandoltFinanzblog

Luther schreibt dem Papst


Luther schreibt Papst Leo X am 6. September 1520, er, Luther, „möge nit leiden Regel oder Mass, die Schrift auszulegen. Dieweil das Wort Gottes, das alle Freiheit lehret, nit soll noch muss gefangen sein.“

Regel, Masse, Dogmen haben die Religion nicht gefangen zu nehmen. Freies Christentum heisst, sich keineswegs auf die Verbindlichkeiten festzulegen, mit denen man Offenbarung zu begreifen glaubt, heisst, Definitionshoheit über (fremden) Glauben als angemasst zurückzuweisen. Die Offenbarung ist für ein Glauben bestenfalls verbindlich, das sich sein eigenes fragwürdig-vorläufiges Zeugnis abverlangt anstatt Handgeld bei einer Lehrautorität nimmt. Die freie Annahme göttlicher Offenbarung ist ein Menschenrecht, wenn denn Glauben, wie wir Liberalen ihn titelgerechterweise zu verstehn haben, aus Freiheit zu glauben kommt bzw. zu kommen hat, wenn und wo dem so (noch) nicht ist.

Link zur Luther-Bibel von 1545

Text: Jean-Claude Cantieni, Chur

Vor den Römern waren die Pfahlbauern … und was sagt Washington dazu …

… und wenn ich das richtig begriffen habe, hat da ein älterer Herr in Rom gesagt, ich sei katholisch. Was meint Washington dazu?

Eigentlich sollte jeder das Menschenrecht haben, seine Religion selbst aus zu wählen – aber ein Dokument aus dem Vatikan scheint da etwas Missmut und Unstimmigkeiten zu bereiten.

Jede Weltmacht, jede Weltreligion hat so in seiner Geschichte Hochs und Tiefs. Einige bleiben bestehen, andere versinken in der Vergessenheit, bleiben nur noch geschichtlich interessant.

Was Washington dazu meint, kann ich leider nicht sagen. Ich habe vergessen, diese Leute dort zu fragen – es gibt dort nur noch knapp 2000 Einwohner. Ich habe nur einige Bilder in Washington geschossen, denn die ganze Tragik war mir damals noch nicht bekannt. Und vermutlich sollte man den Einfluss etwa in die gleiche Grössenordnung wie Washingon setzen …

St. Marys Church Washington

… die Telefonnummer zum anfragen …

St. Marys Church Washington 2

… die grösste und vermutlich einzige Kirche in Washingtonnicht mal Wikipedia weiss etwas über Washington – verrückt diese Welt. Ja Sprachen müsste man können – Lateinisch verstehe ich nicht, also bleibe ich zu Hause. Über Washington reicht schon Englisch …

Ecke ab

… und wenn sie die Details der Kirche anschauen – es gibt ja nur eine – scheinen da einige eine Ecke ab zu haben …

nur Attrappe

… und ein weiteres Detail entlarvt, dass hier nur flüchtig oder dem Alter entsprechend von wenig begabter, aber begeisterter Hand, wie von Kinderhänden gemalt, geklebt und geflickt wurde, eine Attrappe so zu sagen …

Kirchenfenster

… ähnliche Fenster habe ich schon in reformierten Kirchen gesehen – falls es die jetzt überhaupt noch gibt …

Orgelpfeiffen wie Schiffsgeschütze

… und die Orgel-Pfeifen erinnern irgendwie an die USS Washington (United State Ship – Nr. 8) und scheinen nur zu den Sternen gerichtet zu sein. Ja hoffen wir mal, dass da kein Krieg ausbricht …

Washington West Sussex

… na ja, der Wegweiser von Washington (West Sussex) ist ja auch nicht mehr der Jüngste, steht etwas schräg in der Landschaft und mitten im Schilf, oder war es doch eher im Klee … ob wohl jemand für den Frieden und die Menschenpflicht und sein Menschenrechts-Verständnis ein vierblättriges Kleeblatt finden müsste?

Fotos und Text: Stephan Marti-LandoltFinanzblog

Christliche Suchbegriffe – A B C – und eine Überraschung


Auf der Seite Aussteiger-Info finden sie alfabetisch geordnete christliche Suchbegriffe. Und am Schluss des Blogbeitrages erwartet sie noch eine Überraschung.

«Altar abel aaron abend absalom abschied amen amos acker ackerbau Ältester, Älteste, die Ältesten Anwalt aufatmen Aussteiger Acharisma Ahab Abraham Arm Armut Anbetung andacht Abendmahl Allianz Allianzgebet Gottesdienst Antichrist antichristlich Angesicht zu Angesicht Apostel allmächtiger Gott Adam anker am amen amalekiter angst anstoss anstössiges auge alle alles angel apfel abel alle alles anklagen ankläger ährenlesen advent adventisten adventsgemeinde adonja allgegenwart allgegenwärtig anbetung ave arme armut abendmahl axt andere anderes aussätziger alles abgrund aber apfel autor autoren aufbürden auf auferstehung ausauferstehung allaussöhnung allversöhnung aussat apostel alpha auferstehen auferstehung auf arm armselig aufwachen auslegung wacht abfall andacht andächtig apostel apostolischer apostolen apostel alianz alianzen advent adventisten ausbildung

Bibel biblisch biblische Bibelschule Bibelschulen Bad biblisch bibeltreu bibeltreue bibelarbeit bibelkreis bibelstunde biblische lehre biblos berufen Berufung Brüder Begabung Begabungen Brüderbewegung Brüderverein Brüdervereine Bruderschaft bewegt bewegen Bewegung Bewegungen Busse Bussgebet bussfertig bussfertigkeit barmherzig barmherziger Barmherzigkeit Blut des Lammes Besessener Besessenheit Bekehrung Befreiungsgebet Bitte bitten bittet Betrug Brüllender Löwe Baum des Lebens Bewahrung Benny Hinn Bibeltreu buch der bücher bund bündnis bündnisse binden bindungen boswillig bös böse bosheit beichten beichtstuhl berater blin blindenführer betrug bezahlt bezahlen bitte bitten bittet beten brief briefe blut bis breite berge bedürftigen bewässern baum bäume botschaft botschaften bekleidung brüderverein bv balsam bann banner balsam balak barabas barmherzig barmherzigkeit bart beten bettler brief briefe berg berge beten bitten beta bergpredigt besessen besessene besessener bekenntnis begründet befreit befreiung berufen berufung bringt brot brechen betroffen betroffene berichten bis braucht bealstet belastung bach biss blind blinde blindenführer burg bürger beladen bekehrt bekehren bekehrung bekehrungsgeschichte bitter bringen bringt bibelportal blut blutschuld befeleckt bischof begegnen begegnung besinnung besinnen besinnungswochenende bin binden bye bethlehem buch der bücher

chronik chroniken Christen Christus christklicher Christ christen christlich christliches christlicher christsein christliche Vereine christliche Organisationen christliches Lebenszentrum Christliches Begegnungszentrum christians center christian house christliche Charisma Charismen Charismatik charismatiker charismatische charismatisch christlich christliche christlicher Treffpunkt christliche Buchhandlung christliches Theater christliche Show christliches Orchester christliche Organisation christlich organisiert Charismatik Forum christliches Zeugnis christliche Zeitschrift christliche Zeitschriften christliche Lobpreis Band christliche Schule Schulen christliche Therapie christliche Gemeinde, Gemeinde christliche Vereine christliche Versammlung christliche Versammlungen, christliche Organsation, christliche Organisationen, christliche Geschäftsleute Schweiz, christliche Esoterik christliche Musik christliche Rockmusik christlicher Rock Christusähnlich Cherub Cherubim Kain clz cbz cross crossroads

Diese Worte stammen aus einem Vokabular das uns teilweise alles Andere als geläufig ist. In welchen Kreisen diese Ausdrücke angewendet werden, zeigen ihnen die folgenden Links, welche uns auch die Veröffentlichung erlaubt haben. Vielen Dank.

www.aussteiger-info.ch
www.freikirchen-infoportal.ch
www.charismatik.aussteiger-info.ch
www.stopp-fromme-heuchelei.ch

Obschon unser offizieller Name «Schweizerische Vereinigung für freies Christentum» heute fast den Eindruck einer Freikirche, denn an eine liberale reformierte landeskirchliche Vereinigung, macht, hängt mit dem Wandel der Zeit zusammen.

Deshalb treten wir gemäss Hauptversammlungsbeschluss einfach mit «libref» auf – lib-eral ref-ormiert.

Wir sprechen auch eine andere Sprache und die Referenten an der Synode Bivio werden es auch so halten. Wir sind so liberal, dass sich hier jedermann anmelden kann.

In den letzten Tagen konnte Professor Anselm vom Zentrum Religion, Wirtschaft und Politik der Universität Zürich – unser Partner – Frau Dr. Gret Haller als Referentin verpflichten. Mit dieser knappen Notiz wollen wir es nicht sein lassen. Frau Haller werden wir einen eigenen Blogbeitrag widmen. Als Heimweh-Stadtberner werde ich dies mit Freude machen und wer einmal sein Wissen auffrischen will, wo sie ihre politische Karriere angefangen hat, findet dies in Wikipedia.

Text (ohne Zitat): Stephan Marti-LandoltFinanzblog

Der «Herr» hat für 4 Mio. ein neues Buch aus Zürich


Die neue Zürcher Bibel ist nach 23 Jahren Arbeit vollendet.

Vier Millionen Schweizer Franken hat die reformierte Kirche Zürich für die Neuüberarbeitung der Zürcherbibel ausgegeben. Sogar Radio Vatikan ist dies eine Meldung wert:

«Die Zürcher Kirchensynode beschloss jedoch, dass zum Beispiel der Gottesname mit „Herr“ wiedergegeben wird. Die Ursprünge der Zürcher Bibel gehen auf die Reformation unter Ulrich Zwingli (1484-1531) zurück, der kurz vor seinem Tod am 11. Oktober 1531 die erste Zürcher Bibel veröffentlichte. Die letzte Revision erfolgte von 1907 bis 1931 … lesen sie weiter …»

«Klare Sprache

Korrigiert wurden Wendungen, die heute missverständlich wären sowie unzeitgemässe Ausdrücke aus früheren Übersetzungen. So spricht die neue Bibel beispielsweise nicht mehr von einem «entehrten Weib», sondern unmissverständlich von einer «vergewaltigten Frau» … lesen sie weiter …»

Die BAZ schreibt über die Umfrage zur Bibelfestigkeit der Schweizer. Die NZZ – neue Zürcher Zeitung, nicht Bibel – schrieb auch darüber. Beim Medienspiegel lesen sie auch, wieso wir diese Zeitung eigentlich nie zitieren, trotzdem diese Zeitung vermutlich in Zürich öfters und vor allem intensiver gelesen wird, als die Bibel. Das Wissen um die Bibel wird in Zukunft garantiert abnehmen, denn vielerorts wird in den Schulen verzichtet, biblische Geschichten vor zu lesen. Auswendig kenne ich weder das neue noch das alte Testament, aber zumindest auf die untenstehende Frage hätte ich die richtige Antwort gewusst.

«Das Wissen über den Inhalt der Heiligen Schrift scheint indes nicht allzu gross zu sein. 37 Prozent der Befragten glauben, Maria Magdalena sei die Frau von Jesus gewesen.

Nur gerade 35 Prozent gaben auf die Frage «Welche Frau hatte Jesus?» die korrekte Antwort, nämlich «keine.» Weitere 35 Prozent konnten sich nicht entscheiden, und 1 Prozent brachten die Geschehnisse gar arg durcheinander und nannten «Eva».

Dabei zeigten sich die Katholiken bibelfester: 40 Prozent von ihnen wussten die richtige Antwort, gegenüber 32 Prozent der Reformierten. … mehr in der BAZ».

Maria Magadalena ist die Jüngerin von Jesus (Christus). Die neue Zürcher Bibel wird aber vermutlich nicht so weit gehen, dass die Jüngerin mit Kollegin oder Freundin übersetzt wird. Und wenn man mit verschiedenen Stichworten sucht, findet man sogar einen Artikel der NZZ über die NZB.

Und mein Ego wird gestärkt, denn ich habe letztes Jahr nicht nur die Bibel aufgeschlagen, ich habe sogar eine Widmung angebracht – aber in der Berndeutschen Bibel.

Bibel

… im 8. Gebot steht, wie ich zu diesem Bild gekommen bin. Vermutlich werden sie mir das nicht übel nehmen, denn hier können sie die neue Zürcher Bibel kaufen.

Zusammenstellung: Stephan Marti-LandoltFinanzblog

Bethlehem und zwei mal Tscharnergut


Heute starten wir in Bethlehem auf die Reise nach Bivio zu unserem Seminar Menschenrechte – Menschenpflichten.

Die meisten Leute verbinden Bethlehem oder Belem mit Weihnachten. Ich auch – aber anders, als die meisten denken. Hier, genau genommen auf dem Sonderpostamt, versende ich seit rund 30 Jahren meine Weihnachts- und Neujahrsgrüsse. Einige Ortschaften, die Bethlehem oder Belem heissen, kenne ich – am besten aber 3027 Bern-Bethlehem. Dort habe ich meine Jugendjahre verbracht und den Konfirmationsunterricht besucht – für meine liberale reformierte Prägung wohl der wichtigste Lebensabschnitt.

Kirche Bethlehem

Kirche Bethlehem (Seite 38ff) – sie ist gilt noch heute als einer der modernsten Kirchenbauten in der Schweiz …

Glockenturm

… und der Glockenturm im Tscharnergut.

Auf der Reise nach Bivio treffen wir noch einmal auf das Tscharnergut – ab Morgen im Finanzblog – na, dann mal prost. Einen Vorgeschmack finden sie bei der zweiten Kappeler Milchsuppe. Zumindest habe ich jetzt eine Idee, welchen Wein ich heute abend geniessen werde …

Fotos und Text: Stephan Marti-LandoltFinanzblog