Bitte beachten sie die Kommentare. Bis auf einen wird alles als Miesmache hingestellt. Einer will die Blindheit gegenüber Schweitzer aufdecken. Surfen sie im Internet herum, was der «Gegner» so alles für Spuren hinterlässt. Ich denke, im Kapitel Schweitzer gäbe es andere Sachen, die man anschauen müsste. Nicht Geschichtsforschung, was heute abläuft. «Es kann vorkommen, das Nachkommen, falsch rauskommen», hat mir vor kurzem eine Stechmücke gesagt.
Das wäre doch was zum Recherchieren, an den Tag zu legen. «Was geschieht mit dem Erbe?» Ja, inklusive der politischen Briefe, die eigentlich den kleinsten Teil ausmachen dürften.
Afrika ist weit weg. Wer weiss, wie es heute dort aussieht? Umgekehrt ist vielleicht auch gefahren. Aber Schweitzer brauchte Geld. Nicht für sich, wie das heute meist der Fall ist. Er wollte helfen. Und hat geholfen.
Spendensammeln ist Marketing pur. Und anscheinend hat er die damaligen Möglichkeiten genutzt. Heute sprechen wir von Bill Gates als Helden, wie der spendet. Aber im Grunde genommen hat er ja fast die ganze Menschheit über den Zaun gezogen. Wer hat nicht schon viel Geld für Microsoft ausgegeben und erhält jedes mal eine alte Lösung, die neu aufgemotzt ist … und man sich zuerst zurechtfinden muss, wo was gesucht und gefunden werden kann. Gates setzt nur einige Prozent wohltätig ein … Schweitzer hat sein Leben geopfert.
Dann ist vermutlich noch etwas, was Schweitzer reizte. Die medizinische Unterstützung. Im Osten wurden die Mediziner anders ausgebildet, als im Westen. Ich würde es als ganzheitlicher einstufen. Mit weniger Finanzen. Kuba lässt heute noch grüssen. Und ein kleiner Tipp. Wenn sie mal einen gesundheitlichen Befund haben, den man im Westen nicht heilen kann, dann suchen sie sich einen alten DDR-Mediziner aus … ich wüsste, zu welcher Aerztin ich gehen würde. Aber mir ist bekanntlich immer zu helfen.
So, nun wäre es an der Zeit, dass andere, Eingefleischte schreiben. Wer den Mut nicht hat, das Kapitel Schweitzer im eigenen Namen zu vervollständigen … wir können auch Texte entgeisten … statt dem Ghostwriter stellen wir ihren Text um, dass man den Schreiber nicht erkennt. Denn in diesem heilklen Fachgebiet kennt man die Schreibweise.
Liberale wehrt euch. Oder seid auch ein bischen links. Und wer früher links war, der ist heute in der Mitte und da wären wir schon bei „Ich glaube nicht an Gott, aber ich vermisse ihn“