«Der Wahlkampf zur Unternehmenssteuerreform III spitzt sich zu. Derweil wird bekannt: Finanziell wird mit ungleich langen Spiessen gefochten.«
Der Text ist nicht von einem von libref. Punkt. Der ist aus der Berner Zeitung und beachtet doch die Kommentare. Wunderbar. Falls sie sich nicht von den Bernern beeinflussen lassen wollen, dann eben nicht. Dann lest doch den Tages Anzeiger – genau gleich.
Was haben wir ausgegeben. Genau Null Franken. Und es wird auch keine Spesenrechnung kommen – ich verbuche diese nämlich. Gut, ich kenne einige Tricks, wie man verbuchen könnte. Aber das ist bei unserem Vereinsvermögen im unteren 5-stelligen Bereich nicht nötig. Trotzdem sind wir so was wie eine Statusgesellschaft – aber nicht im juristischen Sinn.
Unser Signet oben, das ich gleich mit einem «NEIN» versehen habe, hat uns aber etwas gekostet. Freiwillig. Der Zeichner konnte durch meine Erfahrung im Umstellen des Blogs profitieren und dann hat er bei einem Mittagessen noch Res Peter kennen gelernt. Das ist mit Geld fast nicht aufwiegbar. «Mit klarer Sicht» – dein Mittagessen damals in der Kanti des Gymers wurde bezahlt und muss auch nicht als Einkommen versteuert werden.
Gestern habe ich noch eine wunderschöne Bemerkung beim liberalen Pilgern anbringen dürfen, müssen. Mit dem Stichwort «Neuhaus» suchen – oder noch besser, den Artikel lesen und mitmachen. Dort ist noch ein viel schönerer Film verlinkt. Zwei Berner sprechen über das doch recht heikle Thema.