… die «Unternehmenssteuerreform fördert Abhängigkeiten zutage«
Ich höre sie schon, einige Konservative die sich liberal nennen: «Was soll diese Überschrift?» Sie kennen Jesus.ch nicht. Eigentlich ein Fehler, denn jeder sollte immer etwas über den Gartenhag schauen. Die Freikirchen sind nicht unsere Feinde, es sind auch Christen, meistens reformierte – wie wir. Nur glauben sie nicht genau das gleiche, dafür meist etwas intensiver. Und an der Swisseglise vor zehn Jahren, habe ich festgestellt, dass der Werbechef ein Kollege meines Kollegen ist. Heute brauchen einige dazu das Facebook, wobei meist lange nicht alle wirklich guten Freunde und Freundinnen verlinkt sind. Einige wollen eben Abhängigkeiten verhindern.
Lesen sie den Artikel über USR III – er ist sehr neutral geschrieben und das zu sagen und zu verlinken haben wir Liberalen eben den Mut. Wir haben fundierte Argumente zu unserer Meinung zum «NEIN», was man von BR Ueli Maurer nicht behaupten kann. Seine Meinung wird von Jesus auch beurteilt … ver … wäre das richtige Wort – sie sagen «Drohkulisse». Über seine Meinung habe ich in einem Kommentar schon berichtet. Siehe unten. Es gab eine bitterböse Reaktion: «das ist reine Erpressung».
«Steuerkunde für Stimmbürger» schreibt die NZZ. Liebe NZZ, um eine Steuerkunde zu vermiteln, braucht es exakte Angaben und genau die bekommen wir von der Ja-Sager nicht … könnte, , wäre, möglich, einige Kantone würden … die würden nicht nur, die werden ohne Würden werden. Und es sind Ja-Sager-Kreise, die Dividendenzahlen veröffentlicht haben. Und für Stimmbürger biete ich auch Steuerkunde an. 211 000 000 000 Franken gehen heute ins Ausland, ohne je voll besteuert worden zu sein – mehr als 2000 Franken pro Monat und Einwohner. Ein Betrag in der Höhe des Grundeinkommens.
Und trotzdem, lieber Jesus. Einige Abhängigkeiten müssen sein, aber eher auf geistiger, denn auf finanzieller Basis. Und wegen den finanziellen Abhängigkeit der Grossen, sind die Kirchen gegenüber den ganz Kleinen, die Grossen und die Kleinen sind froh, wenn sie bei der Kirche oder Freikirche Unterstützung bekommen.
Also eindeutig am 12. Februar: NEIN