Ich küsse Ihre Hand, Madame …

… so galant war die christliche gehobene Bevölkerung einmal in unseren Breitengraden …

… und heute lassen es einige Therwiler zu, dass Schüler der Lehrerin nicht einmal mehr die Hand geben müssen. Ein politischer, kein religiöser Entscheid. Typisch Therwil, da habe ich wirklich schon ganz anfällige, kleine Pflänzchen heranwachsen sehen. Aus einem heidnischen Nachtschattengewächs, das vor über 15 Jahren nach Therwil kam, ist heute ein Nahrungsergänzungsmittel für die naturnahe Tierfütterung entstanden und wir hoffen, dass wir demnächst die Bewilligung als Heilmittel erhalten.

Den Glauben mit einem Venture Capital Projekt wie eben Herbonis zu vergleichen, ist gar nicht so abwegig. Der Weg ist ähnlich, viele müssen überzeugt werden, man und frau muss daran ganz fest glauben. Eigentlich gibt es nur einen Unterschied. Das eine dauert 100 Mal länger, bis es überall als Heilmittel anerkannt ist. Das Aufbäumen einiger Extremer ist meist ein Zeichen, dass die grosse Wende demnächst eintrifft und sich so zu sagen, jeder in Therwil die Hand gibt. Aber auf 1400 Jahre gesehen, wird dies nicht in den nächsten Wochen und Monaten geschehen. Es wird seine Zeit brauchen.

1:0 für die Hühner oder die Männer – in Zukunft das schwache Geschlecht ist die Betrachtung aus Sicht der Betriebswirtschaft. Diese Titel sind alt, aber passen wunderschön zu Therwil, wo aus dem südamerikanischen Unkraut, das im Heimatland mühsam bekämpft wird, durch Mutationen eine Weltsensation wurde. Meines Wissens liefert die heutigen Abkömmlinge als einzige nicht synthetisches Vitamin D3.

Bis es so weit ist, müssen noch einige Kämpfe ausgefochten werden. Waffenlos und Gewalt frei versteht sich. Das wäre eigentlich auch beim Glauben so vorgesehen. Ob altes oder neues Testament oder gar der Koran, etwelche haben Mühe, den genau zu lesen oder gar richtig zu interpretieren. Vor 1400 Jahren war dies vielleicht noch geduldet, dass man einer Frau die Hand nicht gab und ihr dadurch eine gewisse Ehrerbietung darbrachte.

Heute ist das anders. Wer das in der Schweiz macht, ist meiner Ansicht nach ein Rechtsbrecher und missachtet die Gleichstellung der Frau. Dafür sollten Rechtsmittel eingesetzt werden. Auch «für Justizministerin Simonetta Sommaruga geht das zu weit«. Es ist inakzeptabel. Es liegt nicht an meiner Tagesordnung, islamischen Frauen die Hand zu geben. Ich erinnere mich aber nicht, das jemals nicht getan zu haben.

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Die Hände sind Ausdrucksmittel und alle begrüssten sich an der 2. Kappeler Milchsuppe mit den Händen – auch Frau Saïda Keller-Messahli, Präsidentin des Forum für einen fortschrittlichen Islam hier mit Dr. Erwin Koller (kath.) und unserem Präsidenten Jean-Claude Cantieni.

Nur zwei würde ich heute nicht mehr mit den Händen begrüssen. Aus zwei Referenten, die ich damals kennen lernte, sind Freunde geworden. Einer Muslim und der andere Alevit – beide heute Mitglieder bei libref. Einer gar Revisor, obschon sie kein Stimmrecht, aber ein Mitspracherecht haben.

Wir geben uns nicht die Hände, ich respiere ihren Glauben und umarme beide.

Deshalb gab ich letzte Woche einer Lehrin den Rat, dass wenn ihr ein Muslim nicht die Hand geben will, dann umarme ihn!

Religiöse Jahrhunderte alte Sitten beachtend und unsere Gleichstellung, die alle hier Anwesenden beachten müssen! Und sonst haben sie in einem christliches Abendland eigentlich nichts mehr zu suchen. Auch wir passen uns in anderen Ländern an – auch wenn wir nur als Touristen dort weilen. Hart, aber darin sind sich vermutlich fast alle, ausser einigen Extremisten, einig.

Nachtrag: Heute abend habe ich mit sechs liberalen Pfarrern, mindestens die Hälfte Prof. Dr. theol., diskutieren können. Vielleicht werden sie es dozieren. Einer macht mich auf eine neue Meldung aufmerksam. Der Vater der zwei Schüler ist ein extremer Imam. Mein «religiöser Instinkt» hat sich bewahrheitet.

 

 

Geburt unseres Güggels

Bei der Schweizerischen Nationalbibliothek werden sämtliche Ausgaben des Schweizerischen Reformierten Volksblattes (SRV) seit 1866 aufbewahrt. Zudem verfügen wir über die Ausgaben ab 1950. Vermutlich wurden diese, wie alle anderen historisch relevanten Akten schon, ans Staatsarchiv des Kantons Bern überreicht.

In der Nr. 12 – 112. Jahrgang – vom 2. November 1978 wird von einem Wechsel in der Geschäftskommission des SRV geschrieben:

SRV etwas Geschichte

In diesem Artikel ist auch Interessantes über die Geschichte des SRV geschrieben. Nach dem präsidialen Wechsel erscheint in den folgenden zwei Auflagen das erste Mal unser bekannter Güggel:

1. Erscheinen des Gockels im SRV

Wie man dem Rand ansieht, erschien das SRV damals in Orange. Diese Farbe spielt in verschiedenen Religionen eine wichtige Rolle. Klicken sie auf das Bild, um es zu vergrössern und sie lesen, was das Signet des Hahns bedeutet.

1. SRV-Titelblatt mit Gockel

Das SRV war auch Publikationsorgan für die Albert Schweizer Werke in der Schweiz sowie die Ostasien-Mission.

Welche Freiheit?

Verschiedene Konzepte der Freiheit und der Respekt vor anderen

Vortrag von Prof. Dr. Jean-Claude Wolf, Fribourg

8. März 2016, 19.15 Uhr im Calvinhaus, Marienstrasse 8, Bern

Freiheit ist nur dann vollständig, wenn sie Freiheit zum Guten und zum Bösen ist. So lautet jedenfalls eine Auffassung, die näher untersucht werden soll. Warum gewährt Gott den Menschen die Freiheit zum Bösen? Wichtige Impulse der neueren Philosophie und Theologie seit Immanuel Kant stellen das Verhältnis von Freiheit und Vernunft ins Zentrum. Wo viel Freiheit ist, gibt es auch viel Meinungsverschiedenheiten. Wie viel Pluralismus kann eine Gesellschaft ertragen? Und gibt es auch eine legitime und grenzenlose Freiheit, die Gefühle anderer durch Kritik und Satire zu verletzen?

Professor Jean-Claude Wolf ist seit 1993 Ordinarius für Ethik und politische Philosophie an der Universität Freiburg/Fribourg. Zu seinen Interessengebieten gehören die Tierethik, der Liberalismus, Straftheorien und die Mystik der Neuzeit. Letzte Publikationen: Pantheismus nach der Aufklärung. Religion zwischen Häresie und Poesie (2012) und als Herausgeber: Fénélon. Gedanken zur reinen Gottesliebe (2014). In Vorbereitung: Jacob Böhme im Spiegel der neueren Philosophie

Selbstbestimmtes Sterben – Möglichkeiten und Grenzen

Die Arbeitsweise von EXIT Deutsche Schweiz

Dienstag, 16. Februar 2016, 19.15 Uhr im Calvinhaus, 3005 Bern Marienstrasse 8

Vortrag von Frau Melanie Kuhn, Beratung Patientenverfügung und Freitodhilfe, Bern und Zürich

Frau Kuhn absolvierte das Studium der Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation in Berlin und erlangte das CAS in Psychosozialer Beratung an der Hochschule für soziale Arbeit in Bern. Seit 2007 Beratung bei EXIT zum Thema Patientenverfügung sowie Beratung von Menschen mit psychischen Erkrankungen.

 

Bern wird digital

Dieser Beitrag wird zu Schulungszwecken erfüllt. Wir haben eine neuen «Bloggerin» – Therese Liechti aus Bern.

Die Sektion Bern hat nun ihren eigenen Auftritt unter libref.ch.

Vor kurzem wurde die Sektion Langenthal «zu Grabe getragen». Hier ein Bild von einer Postkarte, das gestern im Kanton Aargau gekauft wurde.

Kirche Langenthal

Die Kirche Langenthal, wie sie vor etlichen Jahrzehnten ausgesehen hat. Links im Hintergrund ist noch das Frauenheim ersichtlich, das später einmal in Wildpark umgetauft wurde. Den Hirschpark gibt es immer noch … «Oh die schönen Rehlein» … nein, das sind eben Hirsche.

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So sieht die Kirche in etwa heute aus.

Foto: SMS – Stephan Marti Schweiz (Schmiedrued)

Wahrnehmung, Bewusstsein und freier Wille

Alles Einbildung? Alles Hirngespinste? Ein Vortrag von Prof. Dr. Willi Stadelmann vom 12. Januar 2016 im Forum Kirche und Gesellschaft Calvinhaus Bern.

«Lernen macht intelligent! Kein Kind wird intelligent geboren! Intelligenz ist ein Produkt aus Potenzialen und Stimulation durch Umwelteinflüsse.» Für Lernwillige und Lernfähige geht es hier zum Freier_Wille_Forum Kirche und Gesellschaft_12. Januar 2016 def. (2) Fassung-2

Möchten sie leichter lernen, dann besorgen sie sich die letzte Ausgabe von Bild der Wissenschaft oder gedulden sich einige Monate, bis  die Artikel frei zugänglich sind. Oder möchten sie gar selbst ins philosophieren kommen, dann lesen sie «geerbte Angst» und überlegen sich, ob es da Zusammenhänge zur Quantenphysik und dem Boskop-Test geben könnte. Lesen sie auch den Kommentar bei diesem Beitrag – so quasi das Tüpfelchen aufs i. Für einige Liberale vielleicht nicht ganz einfach zu glauben.

libref – wir schreiben den 150. Jahrgang

Im 150. Jahr melden wir uns medial zu Wort. Auf dem letzten «Schweizerisches Reformiertes Volksblatt (SRV)» stand zu lesen – 138. Jahrgang. Um das liberale landeskirchliche Sprachrohr nicht zu beerdigen, haben wir uns damals entschlossen, mit www.libref.ch nahtlos ins digitale Zeitalter umzusteigen.

Unseres Wissens gibt es im reformierten Bereich in der Schweiz nichts, das uns übertreffen würde. Anderslautende Informationen nehmen wir gerne entgegen und würden diesen zu ihrem noch langjährigeren Erfolg natürlich gratulieren. Uns gratulieren wir natürlich nicht – das können allenfalls andere machen. Aber danken möchte ich allen Vorgängern, die zum Teil ganz intensiv im SRV mitgewirkt haben und ganz speziell würde ich mich freuen, wenn aus unseren Reihen im 12. Jahrgang von libref.ch ein zusätzlicher aktiver Blogger mithelfen würde. Entschädigung zahlen wir keine – es ist einfach Freude, liberales oder besser gesagt progressives reformiertes Gedankengut zu verbreiten.

Für den ersten Beitrag im Blog haben wir eine Veranstaltung mit Bundesrat Pascal Couchepin und SEK-Präsident Thomas Wipf besucht. Bei beiden sollte es nicht das einzige Mal sein.  Dieser Bundesrat und der Flugzeugentführer Karan Singh auf einem Bild, das um die ganze Welt ging. Das haben wir meinem Freund, dem Sikhs zu verdanken, der durch seine Tat zum Tod verurteilt wurde und heute als ehemaliger politischer Flüchtling seit Jahren in der Schweiz lebt. Karan und die Sikhs nehmen wohl den zweiten Platz ein von andere Religionen über die wir berichteten.

Bei Thomas Wipf und was uns besonders freut, bei seinem Nachfolger Gottfried Locher gab es eine ganz herzliche Annäherung, eine echte religiöse Anfreundung. Einige Beiträge, die eigentlich auch zu libref passen, sind im www.finanzblog.com zu finden. Wer hätte vor acht Jahren gedacht, dass auf einem Foto mit Couchepin auch der heutige Bundespräsident Johann Schneider-Ammann zu sehen ist.

Auch den Bundespräsidenten Moritz Leuenberger haben wir zum ersten Mal in einer Kirche getroffen und durften noch einmal am Blogcamp persönlich mit ihm diskutieren. Erwähnenswert sind zwei, die gerne über Religion sprechen – Peter Bichsel und Yahay Hassan Bajwa, die intensiv zusammen in ein Gespräch vertieft sind. Peter, als Preisträger des prixlibref und Yahya, als intensiver «Zurverfügungsteller» seiner Texte, vor allem über Pakistan. Wir haben uns nie gescheut, Berichte über den gemässigten und leider auch den ungemässigten Islam, zu veröffentlichen.

Dazu werden wir uns demnächst exakter mit dem prixlibref über Karikaturen äussern. Vermutlich folgen auch einige Beiträge über Vollgeld, zum Pazifismus und vielleicht gar weitere Tests im Bereich der Quantenphysik mit verdammten Apfelhälften.

Wir wünschen Ihnen ein spannendes 2016, gute Gesundheit und dass Ihre Wünsche in Erfüllung gehen mögen.

Zum Schluss noch die letzten Zeilen aus dem TA-Magazin-Blog von Daniel Binswanger, die zum Nachdenken anregen sollen.

«Entschieden aber wird die Auseinandersetzung mit dem radikalen Islam nicht durch einen Krieg. Der Sieg über den Terrorismus wird errungen werden in den Köpfen und den Herzen. Die offene Gesellschaft wird ihn erringen. Aber einfach zufallen wird er ihr nicht.»

Für Frieden unter den Religionen

Vielleicht sollte man die neue Broschüre «10 Sätze zum Zusammenleben in der multireligösen Gesellschaft» von Bern nach Konolfingen i. E. tragen. Bitte beachten sie meine Ironie, aber hier steht i.E. wirklich für «im Elend».

Dass es im Kanton Bern auch anders geht, beweisen die reformierte, katholische und christ-katholische Kirche. Lesen sie die Broschüre und geniessen sie den gesunden Menschenverstand, wie diese zehn Punkte zustande gekommen sind:

  1. Religionen sind in sich vielfältig.
  2. Religionen verändern sich.
  3. Religionen sollen der Integration dienen.
  4. Menschen dürfen nicht auf ihre Religion reduziert werden.
  5. Religionsangehörige dürfen nicht diskriminiert werden.
  6. Religiöser Extremismus ist inakzeptabel.
  7. Die Menschenrechte sind zu achten.
  8. Religiösen Überzeugungen ist mit Respekt zu begegnen.
  9. Für interreligiöse Begegnungen braucht es Offenheit.
  10. Interreligiöser Dialog bereichert.

Punkt sechs, hier können sie tagtäglich mitsprechen. Es vergeht heutzutage praktisch keine Diskussion, wo nicht über andersgläubige, hauptsächlich über den Islam, gelästert wird. Erwähnen sie, dass es nur wenig Extremisten gibt und die andern darunter leiden.

Eintrittstest zur FDP⸮

Wer kennt schon das Ironiezeichen – ⸮ – ? Vor allem bei den Kommentaren im Beitrag «… Ausgehverbot für Muslime» wäre dieses einige Male angebracht. Oder meinen die es wirklich ernst?

In der FDP der schweizerischen Durchschnittsstadt habe ich einmal im Vorstand einen Eignungstest für FDP-Kandidaten vorgeschlagen. Der Test war alles andere als ironisch gemeint. Eine Dame, die an eine Hochkultur aus Zentralamerika erinnert, lag mit minus 50% im Lager der stark Konservativen. Die ersten 25 stellen einen liberalen Querschnitt dar. Erschreckend, wie schon vor einem Jahrzehnt die politische Einstellung dargestellt werden konnte.

Über diesen Eintrittstest hat man diskutiert, aber meines Wissens nie einen erstellt. Vielleicht wäre es heute an der Zeit, einen solchen ins Leben zu rufen. Diese FDP-Stadtpartei weiss, wo die FDP anzusiedeln ist. Sie hat heute zwei bekannte Vertreter. Sie stellt einen Bundesrat und den Präsidenten der Konferenz der Kantonalen Polizei-Direktorinnen und Direktoren.

Über den BZ-Artikel möchte ich nichts schreiben, da soll jeder selbst entscheiden. Mir kommt nur in den Sinn, dass am Sitz dieser Partei – Knofligen, wie das Dorf in Mundart oft genannt wird – «Bärenmilch» konzentriert in Konservendosen abgefüllt wird. Bärenmilch ist nichts anderes, als Milch von Kühen. Meiner Ansicht nach sollte die dortige Büchse der Pandora geschlossen werden⸮

Die Auswirkungen rund um den Bürgerkrieg in Syrien ist heute das Weltthema Nr. 1. Mindestens zwei unserer Beiträge haben sich damit befasst:

Lösungsansätze sind heute gesucht und keine Hetzereien von jeglicher Seite. Wir werden uns zum 150-Mediumjubiläum von libref. 2016 zu diesem Thema äussern. Wir arbeiten im Hintergrund. Es wird ein Preisausschreiben mit viel Spannung geben. Dafür garantieren wir. Liberal, progressiv wie wir sind. Und wenn sie weitere ironische Hiebe vertragen, denken sie zwischen den Zeilen von «Weltausstellung – Füttern des Planeten» nach und holen ab und zu mal tief Atem, wie die heutige Welt so aus dem Ruder zu laufen droht.

Graubünden – gestern und heute

Illanz hat vor rund 500 Jahren Geschichte geschrieben und Chur schreibt sie heute.

«Ilanzer Religionsstreit hatte Konsequenzen für Berns Reformation» – so lautet der Beitrag von Jan-Andrea Bernhard bei ref.ch.

DSC_8369Jan-Andrea Bernhard anlässlich unserer Synode in Bivio.

Illanz darf sich anlässlich der 500 Jahre Reformationsfeier von 2017 als offizielle Reformations-Stadt bezeichnen – nebst Basel, Genf und Zürich.

In der heutigen Zeit wird in Chur vermutlich auch Geschichte geschrieben. Über die Homosexualität. Stellungnahmen von reformierter Seite finden sie im vorletzten Blogbeitrag. Im Beobachter nehmen vier Personen aus dem Bistum Chur Stellung und kritisieren Bischof Huonder. «Der Verständnisvolle», «der Energische», «die Vorsichtige», «der Private» und aus dem Bistum Basel «die Fortschrittliche». Der Beobachter-Artikel «Viele in der Kirche leben homosexuell. Aber halt heimlich«. Diese Beobachter-Ausgabe ist nicht 500 Jahre alt – es ist die neuste Ausgabe.