Alle Beiträge von Stephan Marti

Sich blau freuen … blau ärgern ist fehl am Platz

Die Preisträger des vierten prix-libref. wurden von den Gymnasiasten des Freien Gymnasiums Zürich ausgewählt. Die Begünstigen werden Arme sein.

Arme, Arm, damit ist nicht das praktische Ding gemeint, das die meisten Leute links und rechts haben und in der Hand endet. Arm sind Leute, die von der Hand in den Mund leben und oft auch hier noch Mühe haben. Wir können uns arm gar nicht vorstellen.

«Die beste Chance der Armut zu entkommen, ist eine gute Schulbildung.»

Diesen Satz habe ich auf der Internetseite eines der beiden Preisträger gefunden.

Operation Rescue – childcare projects

 

Der andere Preisträger maximiert die Leistung mit der Meritokratie.

Aiducation International

 

Herzlichen Glückwunsch an die beiden Preisträger und Danke vor allem den Gymnasiasten, die diese beiden Organisationen ausgewählt haben.

Mehr über die Preisträger des prix-libref. Ihr seid eingeladen, an der diesjährigen Preisverleihung teilzunehmen. Am Freitag, 20. September 2019 – Start 10:20 Uhr im Freien Gymnasium Zürich.

Einladung_Programm Zwingli

«Der «Blaue-Humanismus-Zwingli» im Seefeld, direkt vor meinem Büro: da kommt sogar mein Hund nüme druss! «Zwingli-Gsprööch» im Freien Gymnasium am nächsten Freitag, 20. Septembe ab 10:20 Uhr und Einweihung rund um 12 Uhr. Mit der Verleihung des prix libref. Dass ausgerechnet der Humanisten-Zwingli grad direkt vor meiner Nase steht: Glaubts mir, es hat nichts mit mir zu tun! Grosses Ehrenwort;) Und dass er erst noch die Farbe Blau trägt: echt etz, hat absolut rein gar
nichts mit meiner Wahlkampagne zu tun. Sie unterstreicht – in blau – den humanistischen Wert der Freiheit und verknüpft ihn aufs Engste mit dem sozialen, nachhaltigen Gemeinwohl. Der Blaue Zwingli: Gefällt mir. Und die Veröffentlichung dieses Bildes hier ist wahrscheinlich sogar ein PRIMEUR;) Journis: Gas gäh;) Allez les bleus du monde!»

Gefunden auf Facebook unter res.peter.1. Im neunköpfigen Vorstand eigentlich Andreas der Dritte von vieren.

Arme sind zum Anpacken, Hände zum Zugreifen! Den Preis erhalten die Gymnasiasten in Banknoten, den neuen mit dem Motiv der Hände.

10-er-Note: Ein weibliches Händepaar mit einem Taktstock. Der Finanzblogger kann es sich nicht nehmen, einige nachdenkliche Bemerkungen anzuführen. Zwingli hatte auch eine schlechte Seite, wie wir das heute beurteilen können. Er verbannte die Musik aus der Kirche, vor allem die Orgelmusik. Wer mehr dazu wissen will, besorgt sich die Diss von Bernhard Hunziker – ein Aargauer-Berner-Zürcher-Wiener. Diese Arbeit habe ich vor drei Monaten von einer guten Bekannten erhalten – seiner Mutter. Spannend zu lesen. Vielleicht nicht ganz so leicht aufzutreiben. Mein Exemplar ist zurzeit im Kirchgemeindehaus Neumünster. Die Note ist gelb – die Komplementärfarbe von Blau. Immer beide Seiten anschauen – der Tunnelblick sozusagen.

20-er-Note: Eine knabenhafte Hand hält ein Prisma und auf der Rückseite Schmetterlinge, die nur in violett schimmern – um sich auf der roten Note abzuheben. Alle Noten stammen aus der neunten Serie.

50-er-Note: Die linke Hand hält einen verblühten Löwenzahn – die Pusteblume, wie andere sagen. Der Gleitschirmflieger auf der grünen Rückseite braucht etwas mehr Wind.

100-er-Note: Ein Händepaar, das in der hohlen Hand Wasser hat. Nebst Luft vermutlich das Wichtigste, das zum Leben gebraucht wird. Eine hölzerne Wasserleitung aus dem Wallis auf der andern Seite – eine Suone, eine Bisse. Die Note ist blau, die Kälte symbolisierend, wie unser Blue Planet.

200-er-Note: Die rechte Hand zeigt die Drei-Finger-Regel. Die braune Note, die dem Vorstand von libref. am nächsten steht. Andreas II – André war Professor am CERN in Genf – auf der Rückseite zu sehen.

500-er-Note: da verteilen wir keine, obschon knapp 500 nm die blaue Farbe hat. Die letzte Ausgabe ist nur noch ein halbes Jahr umtauschbar, dann ist sie wertlos oder hat vielleicht noch einen Liebhaberwert. Der Berner Viktor Albrecht Haller ist darauf zu sehen. Später wurde er geadelt – blaues Blut als Infusion – und hiess dann Albrecht von Haller. Übrigens, die Blutgefässe waren eines der wichtigsten Themen, dieses Universalgelehrten.

1000-er-Note: Violett, die erste, die ich in Händen halte. Ist ja auch erst ein halbes Jahr alt. Auf der Rückseite ist das Beziehungsnetz der Vereinigen Bundesversammlung zu sehen. Die Vorderseite ist einfacher zu interpretieren. Darauf sind zwei Hände zu sehen, die sich die Hand geben oder …

… ganz herzlich gratulieren.

 

 

 

 

VON KETZERN, REBELLEN UND HILFSBEREITEN NACHBARN

Vortrag von Dr. Hanspeter Jecker, Muttenz

Dienstag, 1. Oktober 2019, 19.00 Uhr Kirchgemeindehaus Petrus, Brunnadernstrasse 40, Bern

Für die offizielle Kirche waren sie gefährliche Ketzer, für die Obrigkeit aufrührerische Rebellen: Jahrhundertelang wurden die Täufer europaweit diskriminiert und verfolgt, inhaftiert und gefoltert, enterbt und enteignet, ausgeschafft und hingerichtet. Nicht zuletzt im Bernbiet. Eine Minderheit jedoch bewunderte sie als Menschen, die mit Ernst Christen sein wollten, und schätzte sie als Nachbarinnen und Nachbarn, auf die man sich verlassen konnte, weil sie das zu leben versuchten, was sie glaubten.

Wer waren diese „Wiedertäufer“, die sich weigerten, den offiziellen Gottesdienst zu besuchen, Eide zu schwören und Kriegsdienst zu leisten? Waren das noch „christliche Werte“, die sie vertraten – oder weltfremde Utopien? Und welche Bedeutung haben diese Werte allenfalls noch heute?

Der Vortrag gibt einen Überblick zur Geschichte des Täufertums in Bern bis hin zu den «Schritten der Versöhnung» zwischen täuferisch-mennonitischen Kirchen und einer breiteren Öffentlichkeit in der jüngsten Gegenwart. 

Hanspeter Jecker leitet die Fachstelle für Theologie und Geschichte des Täufertums am Bildungszentrum Bienenberg bei Liestal. Er ist zudem Präsident des Schweizerischen Vereins für Täufergeschichte.

Organisiert von «Forum Kirche und Gesellschaft»

Zwingli pilgert bis Liverpool

Keine Angst, nur einiges, was man so in den Ferien erfährt.

Schlange stehen sie in Zürich, um sich neben Zwingli zu stellen … na ja, die Stimme kenn ich doch: Andrea Bianca, unser Mitglied und im Vorstand der Zürcher. Toll gemacht. Vermtlich weiss Andrea auch, dass Zwingli unseren prix-libref. erhält. Dass die Statuen umstritten sind, macht Sinn. Das ist Religion life, die wundersame Vermehrung von Zwingli.

Und in Liverpool? Die Musikreformatoren nannten sich Beatles … heute eher ein Marketing-Instrument, als ein echter Renner, wo sich die Leute anstellen.

Da findet sich doch auch ein Beitrag über Hans Ruh, der wirklich Zwingli sein könnte. Auf alle Fälle, sein Engagement für die Ethik, könnte jenes vor 500 Jahren noch übertreffen. Nur, das waren damals ganz andere Zeiten. Zum 86. gratuliere ich natürlich Hans Ruh ganz herzlich. Er hat mich auch mal weitergebildet. Bei einer späteren Diskussion über das Martische 6-Eck meinte er zwar, dass man Ethik wohl nie ins Anlagegeschäft werde bringen können. Da sind nun auch schon zwanzig Jahre in der Finanzwelt verflossen. Ökologie ist heute ein bekannter Bestandteil, Ethik doch noch nicht so recht … oft eher das Gegenteil.

Und was üben die hier mitten in der Stadt über den Gewässern?  Die Luftwaffe fliegt mehrere Einsätze über den Mersey an der UNESCO geschützen Skyline vorbei. Könnten ja die Schweizer sein … aber bitte nur während der Bürostunden in die Schweiz eindringen. Flugzeuge taugen nur im Friedensfall etwas. Dann kann man den Eindringling zum Ausweichen auffordern. Im Kriegsfall hilft hier nur die Flab. Wir sehen auf unserer Reise, was man in wenigen Minuten alles zerstört würde, bis die Swiss Air auftauchen würde. Frankreich, England, Wales – alle erinnern, dass im 2020 75 Jahre Weltkrieg vorbei sind. So kann man die Sonderausstellung von Yoko Ohno im Gebäude von Liebeskind zusammen fassen: Double Fantasy – oder «nie mehr Krieg».

Lassen sie mal ihre Fantasie spielen – hier 1968. Und nun raten sie, welche der folgenden Kirchen älter ist!

Die echt protestierende …

… oder die katholische Kathedrale, die fünf Jahre früher im 1967 fertig erstellt wurde. Bauliche Kriegsschäden kann man beseitigen … aber Erinnerungen bleiben, sollen zum Nachdenken anregen …

… Zeit dazu vielleicht im St. Peter in Chester. Die weit über 500 Jahre alte ausgestellte Bibel ist nicht ganz einfach zu lesen.

Nicht die Abbey Road der Beatles und auch nicht der Rasen der Fussballclubs von Liverpool – die Abaty Tyndryn  oder die Tintern Abbey, die jezt für Gymnastikübungen verwendet wird.

Eglise St. Joseph in Le Havre. Die eindrücklichste und faszinierendste Beton-Kirche, die ich je gesehen habe. Entschuldigen sie, aber vom Schiff her, habe ich sie zuerst als Leuchtturm wahrgenommen … und das soll sie ja sein.

… und es wird weitergehen, gestern sind wir noch auf den Pilgerweg gestossen …

 

 

Prix libref. geht an den Humanisten Huldrych Zwingli …

… na ja, so ganz genau stimmt das nicht. Lassen sie sich am 20. September auf dem Areal des «Freies Gymnasium Zürich» und dem Kirchgemeindehaus Neumünster überraschen.

500 Jahre Reformation in Zürich wird gefeiert. Zumindest der Festgottesdienst ist seit einiger Zeit vorbei, nicht ganz 500 Jahre, aber was noch kommen wird, da findet sich noch nicht viel im Internet. Auf der internetten Seite der Kirche der Stadt Zürich ist, genau genommen zweimal, die CD-Taufe «It’s Huldrych» zu finden.  «Neumünster» und «Hottingen». Keine Angst, die Kreuzkirche gibt es nur einmal in Zürich.  Wer es noch nicht bemerkt haben sollte, in Zürich ist Umbruchstimmung. Drücken wir mal Res Peter die Daumen, am 20. September können sie den Neumünster Pfarrer am Fest kennen lernen, falls es solche gibt, die ihn noch nicht kennen …

… oder am Sonntag beim Konzert. Ich bin überzeugt, dass Zwingli daran auch Freude hätte …

… King Curtis hätte ihn garantiert umstimmen können. Der Humanist Zwingli hat die Orgel aus der Kirche verbannt. Das können sich Jugendliche und Junggebliebene heute garantiert nicht vorstellen …

… und die Jugendlichen, genau genommen die Gymnasiasten des FGZ werden bestimmen, wer den prix libref. bekommt. Sie werden am Fest auch bekannt geben, wer die Preisgewinnerin, der Preisgewinner ist oder ob es verschiedene sein werden. Wir lassen uns überraschen – sie haben freie Hand. Der Ehrengast wird auch freie Hände haben. Huldrych Zwingli – rund 3 Meter gross, aus Plastik und das gleich 15 mal in Zürich. Das Schwert wie oben bei der Wasserkirche im Bild wird er nicht tragen.

Die bisherigen Preisträger des prix libref. waren Gret Haller, Bendict Vischer und Peter Bichsel. Wir sind gespannt, wer den Preis dieses Jahr erhält oder wie er verteilt wird. Liberales, freiheitliches, progressives Denken oder Handeln soll ausgezeichnet werden.

Die Organisation dieses Tages, Beginn rund um 10.00 Uhr, liegt beim Freigymer … irgendwann, vermutlich am Nachmittag wird auch die Generalversammlung von libref. stattfinden. Wir danken den Organisatoren, dass sie uns an diesem Anlass teilhaben lassen.

Notiert auch den 29. Oktober. Wir planen einen weiteren Anlass, diesmal durch uns organisiert. Eine Diskussion mit … das verraten wir noch nicht … Konfirmanden und wer weiss, vielleicht kommt sogar ein oder mehrere Preisträger am Abend ins Kirchgemeindehaus Neumünster.

Hier noch einige Eindrücke vom vergangenen Wochenende.

Es soll sogar Leute geben, denen der farbige Schriftzug an Häusern das erste mal aufgefallen sei. Eine war nicht dabei, die vor 50 Jahren schon für die Emanzipation gekämpft hat. Meine Mutter. Heuer 500 000 am Frauenstreik. Genau genommen waren es nicht nur Frauen, darunter sehr viele Jugendliche und Kinder. Ich habe auch viele Männer gesehen … und 1991 war auch schon eine halbe Million auf der Strasse.

Alle Menschen sind gleich – das ist ein Menschenrecht. Schade, dass das vor allem einige andere Kirchen noch nicht bemerkt haben und nicht danach leben. Es ginge garantiert einfacher.

Vielleicht erhalte ich von Res Peter noch einige Bilder aus Zürich. Er ist bei uns auch für die Menschenrechte verantwortlich. Er hat ein Mitspracherecht in Genf bei den Vereinigten Nationen für die von libref. mitgegründete IARF.  Hier geht es um weltweite Menschenrechte. Er war in Zürich an der Frauendemo und einen Tag später an der LGBTQParade. Das ist eben liberal. libref. ist es seit mehr als 150 Jahren.

 

Hoffentlich schlägt er ganz fest zu … «Res Peter als Präsident der reformierten Kirchenpflege»

Ein Duell, das aber sicher nicht mit Fäusten stattfinden wird. Auf alle Fälle, für den Wahlkampf hast du die ganze Unterstützung des libref.-Vorstandes.

RES PETER als Präsident der reformierten Kirchenpflege Zürich

– und sie sehen, wo ich das Bild «geklaut» habe. Viel zu schreiben gibt es nicht. Res, du hast ein Ziel vor Augen – CEO Church of the biggest Church Community within Europe. Toi, toi, toi.

Wenn er es schafft – und das hoffen wir – bleibt er am Boden. Wird nicht wie dort im Trend, alles auf Englisch umstellen. Res, ich drücke dir ganz fest die Daumen. Aber nicht jetzt – schreibe doch noch mit dem Zehnfingersystem. Die modernen Kommunikatoren können das aber. Die brauchen das Einfingersystem oder wenn’s hoch hinauskommt, das Zweifingersystem. Dabei kann man die Daumen ständig drücken. Handymässig doch mal ein Vorteil eines Smartphones.

Res brauche deine persönliche Kommunikationsart. Die kommt an. Schauen sie doch auf dem Bild oben. Muss er sich selbst die Daumen drücken. Unkompliziert, offen. Sowas braucht Europas grösste Kirchgemeinde. Grösse ist ja nicht unbedingt massgebend. Du bist dann vielleicht mal der grösste CEO Church. Ich war nur der durchschnittlichste. In der Durchschnittsstadt Langenthal. Im Kanton Bern heisst es auch nicht Präsident der Kirchenpflege, sondern Kirchgemeinderatspräsident. Grösse sagt nichts und Durchschnitt ist eben nur Durchschnitt. Res, wenn du gewinnst, mach Zürich zur besten reformierten Kirchgemeinde. In einem halben Jahr, am 17.11.19 wissen wir mehr.

Auch für Pilger ändert die Welt

Einige Details zum dritten Pilgertag und was in vergangener Zeit Pilger berührte.

31. August 2019 – Treffpunkt um 09.00 Uhr – Wabern Tram-Endstation bei der Swisstopo, dem Bundesamt für Landestopografie (das zweitletzte Gebäude, bevor das Tram Nr. 9 in die Wendeschleife fährt).

Die Verantwortung für diesen Tag hat unser Präsident Jean-Claude Cantieni. Und jeder hat sein Bürde Holz zu tragen. Jean-Claude ist das Holzen in die Knochen gefahren und leider hängengeblieben. Er kann 20 Minuten gehen … kein Problem, es wird genügend Leute geben, die uns bis zu jcc in die Berner Innenstadt führen.

Machen wir aber zuerst einen Abstecher nach Frankreich. Nicht der Tannen willen, die anderer Willen nicht auf unsere Köpfe gefallen sind. Rückenweh hatte ich in Paris. Langsam laufen, immer wieder Museen bestaunen, Rucksack rumtragen und dann die Notre Dame. 35 000 Bovis Einheiten habe ich im Schiff gemessen und die Energie in den Körper aufgenommen. Eine halbe Stunde später waren die Schmerzen für den restlichen Parisaufenthalt weggeblasen. Nicht der wichtigste, aber sicher der bekannteste Startort für die Pilgerreise nach Spanien ist abgebrannt. Das Wahrzeichen von Paris, wie mehrmals berichtet wird. Entschuldigen sie bitte, aber das ist der Eifelturm.

Sofort kamen jede Menge Meldungen über Brandstiftung. Altes Holz könne nicht so leicht brennen! Wer schon mal in einer Kirche im «Estrich» unter dem Dach war, hatte vielleicht gesehen, wieviel Dreck da rumliegen kann und Vogelnester, Vogelkot – alles zum «Anfeuern» geeignet. Vermutlich war es einfach Pech. Und Schwefel war es nicht, der jetzt Umweltprobleme gibt. Blei! 300 Tonnen hochgiftiges Blei sind beim Brand geschmolzen.

Alt oder neu aufbauen? Jeder hat seine eigene Meinung. Als ich den Brand im Netz sah, meinte ich, dass ein moderner Glasaufbau, ähnlich wie im nahen Louvre bei der Pyramide wohl geeignet sei, die heutige Zeit zu zeigen. Zudem dürfte das viele Menschen anziehen, denn sie wollen eine Veränderung ansehen. Für einen genau gleichen Wiederaufbau werden vermutlich viel weniger Menschen nach Paris strömen.

Sofort hatte man eine riesengrosse Summe zugesagt, um die Notre Dame wieder aufzubauen. Ein Geschenk zurück an den Staat! Wir «Kleinen» werden Steuerpolitik nie begreifen. Die Vermögenssteuer in Frankreich ist abgeschafft. Nicht ganz. Jeder muss für sein Haus pro Jahr zwei Steuerrechnungen bezahlen. In rund 50 Jahren bezahlen Hausbesitzer so viel Steuern, wie das Haus gekostet hat. Spätestens jetzt verstehen wir die Gilet Jaune – zumindest die friedlichen.

Die Schweiz ist nicht viel besser. Eigentlich bin ich sehr stolz, was wir beim USR III erreicht haben. Ein herzliches Dankeschön gilt für Res Peter, der mich zuerst auf eine Teilproblematik aufmerksam gemacht hat. Unser Einsatz hat sich bezahlt – USR III wurde abgelehnt. Sogar Jacquelin Badran ist für STAF. Zwei Sachen mit einer Abstimmung vermischen, wo bleibt da unsere echte Demokratie. Bitte verwechseln sie in diesem Link nicht die Bernerin Kathrin Bertschy mit der Aargauerin Karin Bertschi.

Wenden wir uns wieder Bern zu. Die Berner Sektion von libref. – das Forum Kirche & Gesellschaft – hat noch ein Programm für die Saison 2019/2020 aufgelegt. Der letzte Anlass, die Vereinsauflösung wird am 5.5.2020 stattfinden – zusammen mit Ben Vatter.

Auf unserem Pilgertag von Wabern wird Res Peter über das SEM (Punkt 39) und die Neustrukturierung der Bundesasylzentren berichten. Vermutlich wird ihm Andreas Nufer zur Seite stehen, der uns vielleicht auch einen Kaffee in seiner offenen Kirche – der Heiliggeistkirche einschenken wird.

Wenn treffe ich an der BernExpo, der BEA am Stand der Landeskirchen – Hans Zoss (rechts im Bild).  Hans hat uns am ersten Dezember im Adventskalender berichtet. Er kennt Andreas als Vorgänger garantiert und wir würden uns freuen, ihn beim Pilgern auch begrüssen zu dürfen. Selbstverständlich auch Hans Ruedi Spichiger, welchen wir am Stand auch begrüssen durften, der am ersten Pilgertag den Preis gewonnen hat. Diesen hat er einer Äusserung von Erich Hess zu verdanken. Zufall, dass wir Erich kurz darauf an einem andern Stand getroffen haben?

Im oben erwähnten Adventskalender kommt am Schluss auch Werner Gallusser zu Wort. Letzten Sonntag habe ich ihn mit unserem alevitischen Mitglied Mehmet im Altersheim in Basel besucht. Erstaunlich, wie der bald 90-jährige geistig noch mit Volldampf berichtet. Er freut sich über jeden Besuch.

Auf obigem Bild diskutiert der Stiftungsdirektor Peter Friedli von Diaconis, die ihr 175-jähriges Jubiläum feiern über «Loslassen».

Loslassen ist nicht immer so einfach, wie die Mitarbeiterin, die für mich diesen Ballon steigen liess. Daher hatte sie am Schluss, beim geplanten Loslassen, nur noch zwei Ballone. Übrigens, Hans Zoss ist der Stiftungspräsident von Diaconis. Die erste Diakonissin, die mich schon bei meiner Taufe in der Pauluskirche getragen hat, ist meine Gotte. Vorher war sie «Mitstreiterin» mit meiner Mutter, Hebamme, im Schweizerisch-Amerikanischen Spital in Neapel.

Danke für die Verpflegung an diesem Stand. «Grüner Güggel» und Bier. Vergleicht doch mal ihr Signet und das unsere.

Lasst euch überraschen, was wir am dritten Tag unserer Pilgerei anbieten werden. Zweimal Weihnachten – vielleicht können wir das Berner Mitglied Roland Jeanneret gewinnen. Er würde uns vermutlich auch etwas über die Dolologie erzählen. Für das Museum, das ganz in der Nähe ist, werden wir wohl keine Zeit haben. «Wir wollen nicht nur Schlimmes lesen» – ein lesenswerter aktueller Beitrag von ihm (Seite 9 resp. 8 im PDF).  Dafür gibt es allenfalls beim SEK, der dann vielleicht schon offiziell «Evangelische Kirche Schweiz» heisst, etwas über den Namenswechsel zu hören. Evangelisch tönt für uns Liberale etwas heilig. Wieso nicht «Reformierte Kirche Schweiz»? Cantieni hat dazu sicher etwas im Köcher.

Vielleicht unterlassen wir von der Münstergasse aus den Abstecher ins Kirchenfeldquartier. Jemanden können wir zum Thema Brücken nicht mehr einladen. Christian Menn ist letztes Jahr verstorben. Auch der Abstecher in die Petrus Kirche wird vermutlich ins Wasser fallen, dort wo normalweise die Sektion Bern tagt. Letzte Woche an deren Hauptversammlung und dem Vortrag von Lorenz Marti, habe ich noch was vernommen. Das Mitglied Heinrich Hügli war am Bau der Bethlehem Kirche beteiligt. Die Kirche, die mich geprägt hat. Werner Küenzi war der leitende Architekt (Seite 4 resp. 3 im PDF) und auch die Sek Schwabgut wurde von ihm gebaut. «Meine» SEK-undarschule.

Der innere Kompass

«Was uns ausmacht und was wirklich zählt»

Vortrag von Lorenz Marti, Bern, zu seinem neuesten Buch

Dienstag, 7. Mai 2019, 19.15 Uhr im Kirchgemeindehaus Petrus, Brunnadernstrasse 40, Bern

Was macht uns eigentlich aus? Lorenz Marti verfolgt die Spuren des Menschen, wie sie Evolutionswissenschaften, Kulturgeschichte und Hirnforschung aufzeigen. Im Zentrum steht die Frage, wie wir wurden, was wir sind – und was aus uns noch werden könnte. Denn die Menschwerdung ist nicht abgeschlossen, sie geht weiter. In der Evolution mag der Mensch eine kurze Episode sein, im Universum bloss eine Fussnote. Aber so klein er auch ist, etwas macht ihn gross: Die Fähigkeit, über sich und die Welt nachzudenken. Bis an die Grenzen des Wissbaren – und sogar darüber hinaus. 

Lorenz Marti ist 1952 geboren. Er ist Autor und Publizist. In seinen Publikationen verbindet Marti auf spielerische Weise Zeugnisse der Mystik mit alltäglichen Erfahrungen und fragt nach der praktischen Bedeutung spiritueller Weisheiten. Er lebt zusammen mit seiner Frau in Bern und ist Vater einer erwachsenen Tochter.

Frieden – ENSEMBLE – nichts für Schwachduscher

«In kleinen Schritten – Kirchliche Friedensarbeit«, so das Thema in ENSEMBLE.

Trotz des Friedensabkommens ist die Lage in Kolumbien immer noch angespannt. Über 50 Jahre dauert der Bürgerkrieg in Kolumbien – Artikel auf Seite 12. «220 000 Tote, 80 000 Vermisste, 7,7 Millionen Menschen vertrieben, 6 Millionen ins Ausland geflüchtet.» Und einige zusätzliche leben unter uns, gehören zur Familie, wurden gross gezogen, gingen zur Schule, zur Ausbildung, treiben Sport, üben einen Beruf aus – gehören zu uns.

Ihr verstorbener Grossvater erhielt diese Woche Post von der BLS – die gazette. Diese können sie abonnieren. Vermutlich müssen sie aber einen Geburtsschein hinterlegen, damit die BLS sicher sind, dass es sie gibt. Ich habe dieses Heft auf die Station Bern-Bümpliz-Nord an den Schalter gebracht. Lag auf dem Weg und so kann sich die BLS das Porto sparen, wenn man es mit dem Vermerk «verstorben» in den Briefkasten wirft. Dieser wird eh nur am morgen früh geleert. Das ist der heutige Kundendienst von Betrieben der öffentlichen Hand. Viel schöner, was ich am Schalter erfahren habe. Haben sie einen Totenschein? Müssen wir haben, sonst könnte ja jeder kommen und das Magazin abbestellen. Ganz jeder kommt nicht in den Briefkasten des verstorbenen Vaters hinein. Auch wenn der nicht mehr ganz täglich geleert wird. Die Dame am andern Schalter pflichtet dem Lehrling bei. Das müssen wir unbedingt haben, sonst können wir das Abo nicht stornieren.

Die meisten kondolieren in so einem Fall. Das hat auch die Frau des ehemaligen Stationsvorstandes gemacht. Eine Nachbarin. Hier in Bern und im Aargau im dritten Dorf, wo mein Wasser in der Suhre gegen Rotterdam weiterfliesst. Ja Wasser, das half einmal seinem Vorgänger, dass der Bahnschuppen nicht ganz abbrannte. Vom 14. Stock aus im Tscharnergut habe ich als Jugendlicher die Feuerwehr alarmiert, als die ersten Rauchfahnen aus dem Dach aufstiegen. Das Geräusch von Ziegeln die in der Hitze bersten hatte ich noch einmal erlebt. Im Nachbarhaus in Langenthal. «Die sind in den Ferien» meinte meine Ex. Feuerwehr zum zweiten mal alarmieren. Dann plötzlich, das Haus steht im Vollbrand. Es waren doch zwei im Haus, die die Garagentüre öffneten und Sauerstoff eindrang. Zum Glück brauchte es keinen Totenschein, aber ein Feuerwehrmann brach sich das Bein.

Die Geschichte wird vielleicht bis nach Wien gelangen und dort könnte man ein Lied über die BLS komponieren. Er hatte sein Zimmer in diesem Bahnhof. Zumindest im Vorgängergebäude der  Bahngesellschaft, mit der ich in meinem Leben am meisten Schienenkilometer und vermutlich am meisten Seemeilen zurückgelegt habe, wurde schon ab und zu mal erwähnt. Trump  nicht, aber Tromp, ein ehemaliger Bekannter meines Vaters. Vielleicht wäre es angebracht, wenn mehr die Gazette – das politische Kulturmagazin – gelesen würde.

Zurück zu Nichte und Neffe. Die Kollekte der Beerdigung ging nach Kolumbien, zur Unterstützung von Kindern – genau genommen für eine Ludothek. Auf dem Bundesplatz in Bern haben wir mal den 1000 pro Tag verschollenen Kolumbianern gedacht – 6000 während des WEF’s. Ein kleiner Wermuthstropfen, dass es heute vermutlich nicht mehr so viele sind … Bürgerkrieg seit mehr als 50 Jahren. Vielleicht verdient die Schweiz ja auch 7 Rappen Gewinn für einen Toten.

6000 Paar Schuhe vor dem Bundeshaus – die damalige Medienmitteilung für Langenthal (vermutlich gehen lange nicht mehr alle Links).

Im Ensemble ist auch zu lesen, dass die Kirchgmeinde Ins (Seite 20f) als erste im Gebiet Ref-Be-Ju-So den grünen Güggel erhielt. Dieser sieht ja unserem Güggel nicht unähnlich. Wasser sparen lohnt sich, schreiben sie. Es gibt den Durchflussbegrenzer zu kaufen. Es wäre aber sinnvoller, wenn die Wasserversorgung den Druck generell senken würde. Viel- und -starkduscher wären dagegen. Aber die Schweiz kann es sich noch leisten, auf die falsche Art zu sparen.

Nachtrag – heute Sonntag-Morgen kommt noch das neue IARF Vision Statement per Mail herein. Der welterfahrenen Senderin alles Gute, dass ihre Kniescheibe wieder zusammen wachsen möge. Und falls du mal in China bist und ein Billet nach Bern am Schalter lösen willst, wirst du hören: «Beln, das kennen wir nicht.» Dann frage nach Bümpliz! «Bümpliz-Nold* oder Bümpliz-Süd?» Nord! «Oder wollen sie schon im Stöckackel aussteigen?»

*Bümpliz-Nold – der Chinese hat Mühe mit dem «r» und in einem Nachbarhaus zur Station wurde im 14. Stock der Anteil-Schein der Migros gefunden.  Jetzt geht dann mindestens ein E-Mails raus, mal ein Treffen zu organisieren, damit das Wertpapier unseres Grossvaters eine neue Besitzerin finden möge. Ernst war ein echter, ausgebildeter Bremser. Bei der Konkurrenz, den SBB. Die BLS hat heute noch administrative Bremser. Abstellgeleis, hiess das früher bei den SBB …

I hate Monday Morning auf die Art der SBB-App und der Automaten. Übrigens, ich kenne Automaten, die sind durch zwei Gleise getrennt, die unterschiedliche Preise und Gültigkeiten für 6-Abies ausdrucken.

 

 

HEIMAT – gegeben – verloren – versprochen

Flucht und Migration in biblisch-theologischen Perspektive

Vortrag von Prof. Dr. Matthias Zeindler, Bern

Dienstag, 9. April 2019, 19.00 Uhr, im Kirchgemeindehaus Petrus,  Brunnadernstrasse 40, Bern

Kaum ein Thema beschäftigt Europa so sehr wie die Migration. Wegen der Flüchtlingsthematik steigen populistische Parteien auf und steht der Zusammenhalt des Kontinents auf dem Spiel. Auch die Kirchen können sich der Problematik nicht entziehen. Oft bleiben ihre Stellungnahmen aber Reaktionen auf politische Debatten. Begründungen kommen häufig über vage Hinweise auf die Nächstenliebe nicht hinaus. Unter dem Stichwort „Heimat“ versucht Matthias Zeindler, ein Verständnis von Flucht zu entwerfen, das sowohl die Flüchtenden wie auch die Sesshaften ernst nimmt. Die Bibel ist voll von Fluchtgeschichten, und sie versteht die Menschen als Wesen unterwegs zur letzten Heimat. Von diesem Menschenbild her ergeben sich auch ethische Hinweise für die globalen Herausforderungen der Migration.

Prof. Dr. theol. Matthias Zeindler, geb. 1958, ist reformierter Theologe, wohnhaft in Bern. Nach einem Studium der Theologie und Philosophie in Bern, Bonn und Richmond/Virginia sowie der Promotion zum Dr. theol. wirkte er als Pfarrer in verschiedenen Kirchgemeinden und Assistent an der Theologischen Fakultät Bern. Heute ist er Leiter des Bereichs Theologie der Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn und Titularprofessor für Systematische Theologie an der Universität Bern. Er ist mit einer Pfarrerin verheiratet und Vater von zwei erwachsenen Kindern. Zeindler hat zahlreiche wissenschaftliche Bücher verfasst und herausgegeben. Er ist häufig Referent an Universitäten und in Kirchgemeinden.

Zwischen Erde und Himmel

Es gibt Sachen, die können wir nicht erklären. Viele Menschen können die nicht mal wahrnehmen, geschweige denn nachvollziehen.

Das Unsichtbare wird sichtbar.

«Schuld» das wir das heute können ist Wilhelm Conrad Röntgen und Marie Curie stelle die radioaktive Strahlung fest. Sie hatte zumindest psychisch das Fingerspitzengefühl für Ionen, büsste das aber mit dem physischen Fingerspitzengefühl ein. Für Kunst braucht es auch Fingerspitzengefühl. Ob das hier vorhanden ist, soll jeder selbst entscheiden.

Die Energie, die Strahlung, die diese Performance ausstrahlt kann man auch messen. Da die meisten Physiker nur beweisbare Dingen akzeptieren, lachen viele darüber. Aber das erstaunliche ist, dass sie nicht das Berner Münster besucht haben müssen, um vor Ort die Boviseinheiten zu messen. Hier wird Energie entzogen. Sie können das am Bildschirm nachmessen. Mit dem Pendel. Wenn sie das nicht können, aber feinfühlig genug sind, dann schauen sie sich dieses Bild einmal ein Stunde lang an und achten dann auf ihre Herztätigkeit und die herrschende Kälte im Körper. Thierry Carrel, der im ersten Link erwähnt ist, weiss garantiert mehr darüber. Das wäre einmal eine Idee für unsere Berner Kollegen – den Podiumsleiter hätten sie in ihren Reihen.

Mit etwas Fingerspitzengefühl können sie sogar feststellen, auf welcher Seite des Chors die Röntgenbilder stehen. Dort wo es leicht kälter wird. Nicht verzweifeln, das können längst nicht alle. Aber alle wünschen sicher unserem Vorstandsmitglied gute Genesung, denn von ihm mussten sicher einige dieser leicht schauernden Fotos gemacht werden.

Drei Tage später am Morgen des Heiligen Abends in der Auvergne.

Wir waren die einzigen Hotelgäste in Sauxillanges neben dieser Kirche.

Auf der gegenüberliegenden Strassenseite hatte mein Büsi wohl die allerbeste Garage, die es je genossen hat und das bei einem Auto, in dem schon Prinz Charles als Passagier mitfahren durfte. Katzen suchen Störungszonen, aber so gesehen schein ein achtzehnjähriger blechiger panther onca doch eher ein Fahrzeug zu sein. Rund 15 000 Boviseinheiten. Hier haben früher die Mönche des Klosters geschlafen.

Der Ausblick aus der «Garage» auf den Kreuzgang.

Zur Zeit liegt so schätzungsweise auf jedem dritten Fahrzeugin Frankreich auf der Konsole vor der Frontscheibe ein Gilet Jaune. Für diese Bewegung darf man ruhig Verständnis aufwerfen, sicher nicht aber für ihre unfriedliche Handlungen und Zerstörungen. Reihenweise wurden Radargeräte verbrannt oder mit Plastik abgedeckt, wie wir auf der Rückfahrt sehen konnten.

Ein kleiner Tipp. Bei Strassensperren die Sicherheitswese aus der Tasche der Rückenlehne klauben und schwenken. Wir wurden immer mit Hallorufen und Applaus durchgelassen und könnten gerade zu dieser Stunde sogar Suppe geniessen.

Liberté, égalité, fraternité an der Marie. Die Lampe bei Liberté ist erloschen. Zufall? Am Platz daneben sind jetzt garantiert viel mehrMenschen, in gelben Jacken, anzutreffen, als auf diesem Bild. Übrigens, ieser Platz ist am Samstag ein Eldorado für Korkenzieher-Sammler.

Zurück aus Südfrankreich in der Schweiz. Klimaschock. Die Kunstwerke von Schang Hutter liegen wieder einmal unter Schnee (Punkt 13) und derjenige, der mich in meinem Leben am längsten begleitet hat, ruht hier auch seit zwei Tagen unter dem Schnee. Auf meinem Original von Schang steht: «Du lebst nur einmal!» Geniesst das Leben, es wird auch für sie einmal mit dem Tod enden. Alles Gute im 2019 …